< PreviousMode Monika Rotzler Mode Boutique Hauptstraße 54 79650 Schopfheim T: +49 (7622) 62 520 ALDOMARTINS MARC AUREL CREENSTONE ESISTO KARIN GLASMACHER HEIDEKÖNIGIN HOPPSACK MINX MARGITTES RAFFAELLO ROSSI SALLIE SAHNE ROFA FASHION STEHMANN THE SWISS LABEL Nicht für alle - aber für Sie! Mode-Kultur | Mode Monika Rotzler 012Sport-Kultur | Sport Bohny – The North Face Lörrach, Schöffel-Lowa Store Lörrach Sport Bohny sports and fashion Freiburg, Frankfurt, Lörrach www.bohny.de The North Face Lörrach Tumringerstraße 195 79539 Lörrach T: +49 (7621) 579 00 71 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 19 Uhr, Sa 9 – 18 Uhr Schöffel-Lowa Store Lörrach Tumringerstraße 195 79539 Lörrach T: +49 (7621) 579 00 72 Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.30 – 19 Uhr, Sa 9 – 18 Uhr schneller, höher, weiter, schlauer. 013Foto: Vorname Name, www.xxxxxxxxxxxx.de Steine knirschen unter meiner Sohle, während ich einen festen Stand suche. Ich spüre den Wind auf meiner Haut. Meine Hand umschließt den Bogen mit festem Griff. Die andere Hand greift nach einem Pfeil aus dem Köcher an meiner Hüfte und legt ihn auf. Das Klicken der Nocke verrät mir, dass Pfeil und Bogen nun fest verbunden sind. Ich blicke auf und fokussiere mein Ziel. Die Hand, die eben noch den Pfeil auflegte, wandert an die Sehne des Bogens. Ich halte inne und atme tief ein – und langsam aus. Mein Stand ist angenehm und locker, aber stabil, wenn ich den Bogen mit gestrecktem Arm ins Ziel führe. Ich konzentriere mich auf den bevorstehenden Schuss. Nichts sonst zählt. Ich bin wie in Trance. Absolut bewegungslos – bis meine Hand die Sehne kontrolliert und gleichmäßig in Richtung meines Gesichts zieht. Das leichte Einatmen während des Zugvorgangs verleiht mir ein Gefühl von Stärke und Entspanntheit zugleich. Je weiter die Sehne zu meinem Gesicht wandert, desto mehr Span- nung wird in meinem Rücken aufgebaut. Ich spüre das raue Garn an meinem Kinn und der Nasenspitze. Wie immer. Ich weiß, ich habe meinen Anker erreicht. Ich bin in perfekter Balance. Eine natürliche Entspannung überkommt mich mit dem Ausatmen. Ich erlaube der Sehne zu gehen, worauf sie meine Finger aus dem Weg drückt. Meine Hand und die Finger sind völlig entspannt, wenn der Pfeil den Bogen verlässt. Der Pfeil hat seinen Weg ins Ziel gefunden. Ich verharre für einen weiteren Moment in der Position, ohne die Arme zu senken. Dann entspannt sich mein kompletter Körper und das Glücksgefühl setzt ein. Wie immer. Outdoor-Kultur | Die Pfeilerei 014Die Pfeilerei Der Bogenladen im Dreiländereck www.diepfeilerei.de Wiesentalstraße 59 79618 Rheinfelden T: +49 (7623) 71 86 310 015Markus Götz Musiker und Komponist www.markusgoetz.info Torstraße 15 79650 Schopfheim T: +49 (7622) 68 47 025 Dicke Backen … Foto: Justus Ammann, www.echt-ideenleben.de Ton-Kultur | Markus Götz 016017 Markus, ist Blasmusik sexy? Mehr, als man denkt (lacht). Weil Vielfalt, Harmonie, Schönheit und vor allem Überraschungseffekte immer sexy sind! Wie bis du zur Trompete gekommen? Die Legende sagt – ich wollte das schon immer. Tatsache war, dass ich zuerst Blockflöte lernen musste. Ohne erkennbaren Erfolg und mit noch weniger Begeisterung. Und dann bekam ich doch die Trompete. Tja, das war dann die große Liebe fürs Leben. Was inspiriert dich zum und während des Komponierens? Das ist unterschiedlich. Aber eigentlich immer die Menschen, die meine Musik spielen. Ich versuche nach Möglichkeit, die Orchester und Musiker kennenzulernen, die live zu hören, für die ich komponiere. Dann spüre ich dem Klang, dem Charakter der Musik nach. Und die Herausforderung, für diesen „Klang“ die Musik zu komponieren, inspiriert mich. Bläst du uns lieber den Marsch oder lässt du uns lieber den Blues fühlen? Beim Selbstspielen eindeutig den Blues. Beim Komponieren und als Dirigent den Marsch. Leider spiele ich zu selten mit meinen Jazzfreunden, und natürlich sind die Blasmusik, die ich komponiere und dirigiere, nicht nur Marsch und Polka, sondern ganz viel konzertante Werke. Wo in aller Welt wird deine Musik geblasen? Auf der ganzen Welt: Singapur, Japan, USA, Osteuropa, Mitteleuropa … Das Schöne ist, übers Internet kann ich alles wirklich auch hören und sehen. Hat schon was, wenn man nicht nur die Tantiemen-Abrechnung sieht (schmunzelt). Was ist dein großer Traum? Hm. Gibt‘s, glaube ich, gar nicht. Aber viele kleine, von denen ich mir den einen oder anderen auch schon erfüllt habe. Ja, ich wäre gerne noch näher bei meiner Musik und den Menschen, die sie spielen. In letzter Konsequenz hätte ich gerne mehr Zeit dafür. Warum muss ich immer weinen, wenn ich von dir Solos höre? Musst du deinen Psychiater fragen. Aber ich kann dich trösten, du bist nicht der Einzige (lacht wieder aus vollem Hals). Aber im Ernst: Ich glaube, das Flügelhorn – und mit dem spiele ich inzwischen am liebsten – hat etwas, das Menschen anrührt. Vielleicht, weil es etwas von einer menschlichen Stimme hat. Mehr Wärme, mehr Tiefgang als eine Trompete. Markus, Danke für das Gespräch. Markus Götz ist Musiker und einer der erfolgreichsten Komponisten für konzertante Blasmusik in ganz Deutschland. Als Künstler lebt er seine Passion mit Trompete und Flügelhorn, als Lehrer und Dirigent verdient er seinen Lebensunterhalt. Das Komponieren und die damit verbundenen Beziehungen zu Orchestern in der ganzen Welt betrachet er als „Sahnehäubchen“ seines künstlerischen und musikalischen Schaffens. Die Blasorchester lieben seine Stücke. Im gesamten deutschs- prachigen Raum, aber auch international. Der Name Götz hat deshalb in Europa in der Blasorchester-, Jazz- und Bigbandszene einen hervorragenden Klang. Regional setzt er als Dirigent der Stadtmusik in Zell mit einem ambitionierten Ensemble Akzente. Der 43-Jährige mag die Vielseitigkeit. „Zwischen den Stühlen, zwischen den stilistischen Schubladen kann ich gut leben“, sagt Götz, der sich gerne und souverän zwischen Klassik, Jazz, Rock, Swing, Folkeinflüssen oder Filmmusikstil bewegt. „Ich kenne keine Scheuklappen.“ Über den Musikverein Brombach und den Musikverein Fahrnau suchte er über die geografischen Grenzen hinaus seine Herausforderungen. Während seines Studiums der Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Freiburg lag der Schwerpunkt im Jazzbereich. An der Jazz- und Rockschule Freiburg studierte Markus Götz beim bekannten amerikanischen Jazztrompeter Gary Barone, spielte in der Bigband der Jazz- und Rockschule und ging mit Ensembles auf Tour. Schon mit 17 begann er zu komponieren. Seither hat Götz rund 50 Kompositionen nicht nur für Blasorchester, sondern auch für andere Besetzungen geschrieben. „Das Blasorchester ist ein tolles Medium“, sagt Götz. Blasorchester seien offen gegenüber neuen Klängen und integrierten die unterschiedlichsten Einflüsse. Wir fragten Markus Götz unter anderem, wie er zur Trompete kam: … zum Weinen schöne Musik.018 Ideen-Kultur | Echt Ideenleben Kreativität – ein oft überstrapazierter Begriff. Weil ihn viele verwenden, angeblich alle das Gleiche meinen und trotzdem jeder etwas anderes darunter versteht. Stimmt das so? Und stimmt es, wenn behauptet wird, dass jeder kreativ sei? Viele Unternehmen haben sich „Kreativität“ auf die Fahnen geschrieben. Nicht erst in schwierigen Zeiten – obwohl jetzt völlig neue Herausforderungen kreative Lösungen benötigen. Sie ist nicht ganz einfach, die Frage danach, was genau „Kreativität“ bedeutet. Bingo! Das war’s! Jetzt hatte er die Präsentation seiner genialen Idee zusammen: Das vielversprechende, grundsätzlich andere und revolutionär neue Prinzip für die Füllstandsmessung. Simon war komplett aus dem Häuschen. Und konnte sein Glück kaum fassen. Nun, er war zwar kein Entwickler. Aber das würde sich schon finden. Morgen sollte er dem Vorstand die Zeichnungen und Berechnungen vorstellen, die er in den letzten Wochen ausgearbeitet hatte. Er war felsenfest überzeugt, seine Technologie würde seinen Arbeitgeber auf dem Weltmarkt in neue Umsatzdimensionen katapultieren. Tja, und dann war auch aus mit Lustig bei den Kollegen. Er spürte ganz genau, dass sie tuschelten, wenn er in den Pausen über den Zeichnungen brütete. Manchmal konnte er ja selbst nicht glauben, wie ihm die Idee gekommen war. Es war an einem Abend im vergangenen Sommer. Simon lag mit seinem iPod auf der Terrasse, hörte über Kopfhörer Radio, genoss den Sternenhimmel der lauen Nacht und plötzlich begann es in den Hörern zu knacken und zu rauschen. Zuerst laut, dann wieder leise, bis die Musik des Senders in einem in regelmäßigem Rhythmus an- und abschwellenden, rauschenden Strom unterging. Nicht unangenehm, sondern herrlich einschläfernd und entspannend. Auf einmal war der Gedankenblitz da, in dem wunderbaren, dämmrigen Zustand zwischen vergehendem Wachsein und Schlaf: Füllstandsmessung mit akustischen Sensoren. Warum war da vorher niemand darauf gekommen? Simon war sich sicher: Die Fachwelt würde begeistert sein. Das Prinzip würde den Markt aufrollen, er würde ausgezeichnet werden, würde an internationa- len Symposien in New York und Tokio Vorträge halten … Ein nervöses Piepen, die Sonne zeichnete durch die Fensterläden orange Streifen an die Wand, Simon wälzte sich zur Seite und brachte mit einem gezielten Schlag den lästigen Wecker zum Schweigen. Ach, es war schon Morgen. Gerade hatte er noch geträumt, einen wunderbaren Traum … Sie werden zugeben: Der Einstieg war – na ja, der Schreiber möchte sich ja nicht selbst loben – vielleicht nicht spannend, aber in jedem Fall kreativ. Oder sehen Sie das als eher nüchtern veranlagter Leser anders und sind einfach der Meinung: „Thema verfehlt“? Durchaus möglich. Und schon sind wir mittendrin im Thema: „Was ist Kreativi- tät, was ist kreativ?“ „Kreativität bezeichnet die Fähigkeit, neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen“, schreibt Wikipedia. Damit bleibt die Internet- Enzyklopädie aber wohl weit hinter dem zurück, was Kreativität in der ganzen Weite des Begriffs bedeuten kann. Denn oft – siehe unsere Geschichte zum Eingang und viele Erfindungen, welche die Welt veränderten (z. B. die Entwicklung des Verbrennungsmotors) – sorgten und sorgen kreative Ideen von Menschen dafür, dass sie Lösungen finden und schaffen, die nicht in erster Linie auf ihren „erworbenen Fähigkeiten“ beruhen. Sondern auf dem Mut, das vermeintlich Unmögliche zu denken, und ganz neue Wege zu gehen. Kreativität hat also ganz viel mit dem einzelnen Menschen, seiner Einzigartigkeit und seinen ganz persönlichen Eigenschaften zu tun. Eigenschaften eben, die nicht messbar sind wie bestimmtes Können, bestätigte Zeugnisse, erworbene Gesellenbriefe und Diplome oder besondere Auszeichnungen. In früheren Zeiten sprach man auch vom „Genius“, vom „Schöpfergeist“, der „vom Göttlichen“ inspiriert sei. Das klingt fremd in einer modernen, technisierten auf berechenbare Effizienz angelegten Welt. Einer Welt, die dem Unsichtbaren skeptisch begegnet, und sich auf das Sicht- und Nachweisbare verlässt. Ist Kreativität also eine „Glaubensfrage“? Keine Frage ist, dass „Kreativität“ ganz viel damit zu tun hat, wie eine Sache wahrgenommen wird: Während der eine ein Musikstück oder ein Bild als einzigartig schön empfindet, ist die Malerei für den Nächsten müßige Kleckserei oder die Musik bestenfalls Geräusch. Oder die technisch überragende Lösung für einen Geräteflansch ist für den einen Chef der geniale Einfall des Konstrukteurs, während der andere Vorgesetzte darin nur die billige Pflichterfüllung eines Mitarbeiters sieht. Offensichtlich ist der Begriff auch für Experten ganz schwer fassbar. Es gibt zwar unzählige sogenannte „Kreativitäts-Techniken“ (das viel geübte „Brainstorming“ gilt auch als solche), aber vergleichsweise wenige wirklich konkrete Beschreibungen, was diese Kreativität denn nun wirklich ist. Die schulmäßige Anwendung dieser Tech- niken mag zwar praktische Hilfestellung sein, sie bietet aber keine hinreichende Voraussetzung für Kreativität. Doch gerade um diese Voraussetzungen geht es in Zeiten grundsätzlicher wirtschaftlicher, technischer und gesellschaftlicher Umwälzungen. Weil Unternehmen herausgefordert sind, unbekannte Problemstellungen mit neuen, unkonventionellen Lösungen zu bewältigen. „Wir wollen ein Umfeld, in dem Ideen und Fortschritt gedeihen. Wir fördern die Kreativität unserer Mitarbeiter“, schreibt zum Beispiel einer unserer Kunden, die Endress + Hauser Firmengruppe, im Credo ihrer Unternehmens-Charta. Dieser Überzeugung liegt eine grundsätzlichere Sicht zugrunde, nämlich das jeder Mensch mit einem einzigartigen, kreativen Potenzial ausgestattet ist. So ist also gar nicht die zentrale Frage, was genau Kreativität ist, sondern vielmehr, was Kreativität weckt und fördert. Zentral für die Schaffung eines „kreativen Umfeldes“ scheinen zwei grundsätzliche Bedingungen: Freiraum im Sinne geistiger Unvoreingenommenheit, also Freiheit im Denken – und Zeit. In diesem Sinne berichten viele, die in klassischen „kreativen Berufen“ wie Grafiker, Musiker oder Designer arbeiten, davon, dass der beste Ausgangs- punkt für ihr aktives Schaffen die Ruhephasen seien. Das kann manchmal sogar die „Zwischenwelt“ des Übergangs vom Wachen zum Schlafen bedeuten. Sie sprechen auch vom „Flow“, der den „kreativen Schaffensprozess“ gleichsam zum Selbstläufer macht. Ohne Druck den Gedanken Freiheit zu gewähren, bedeutet allerdings nicht „Faulenzen“ oder Nichtstun. Vielmehr ist der „Kreativität“ ein klares Ziel gesetzt. Die Aufgabe, das Problem, ist eindeutig benannt, und jetzt kreisen die Gedanken die Kernfrage aus unterschiedlichsten Richtungen ein. Im sogenannten „kreativen Prozess“ wird diese Phase als „Inkubationszeit“ oder «„Reifezeit“ bezeichnet. Auf diese Phase folgt die Einsicht oder das „Aha-Erlebnis“. Das wird dann in einem Bewertungsprozess kritisch überprüft und mündet schließlich im – hoffentlich kreativen – Ergebnis. Führungskräfte machen in der Regel eine neue Erfahrung, wenn sie sich auf das Thema einlassen: Menschen, die auf Effizienz programmiert sind, müssen in der Regel genau das lernen, nämlich den kreativen Prozess „auszuhalten“. Den scheinbar trägen Fortgang der Dinge anzunehmen, die Ideen und Vorschläge gedeihen, die Gedan- ken quasi „fliegen“ zu lassen. Hier entsprechenden Freiraum einzuräumen ist besonders für die Arbeit im Team entscheidend. Denn im Team treffen unterschiedliche Charaktere aufeinander und verleihen gerade mit dieser Vielfalt der Kreativität zusätzlichen Schub. Da kann es dann sein, dass viele Ideen am Schluss nicht brauchbar sind, aber wenn das Team beziehungsweise der Moderator den Gedanken jedes Einzelnen (Frei-)Raum gibt, dann findet sich unter diesen Ideen doch der entscheidende Ansatz für die Lösung des Problems. Dabei muss es gar nicht immer um den großen Wurf eines neuen Produkts gehen. Auch die Kleinigkeiten des ganz gewöhnlichen Arbeitsalltags profitieren von der Kreativität aller. Neben Freiheit und Zeit benötigt die Entfaltung der Kreativität vor allem Vertrauen in die individuellen Möglichkeiten jedes Mitarbeitenden. Die „Kultur des Vertrauens“ ermöglicht nach Auffassung erfolgreicher Unternehmer den entscheidenden Vorsprung. Oder eben das kleine Bisschen mehr, das den Unterschied macht. Pflegen Sie also diese Kultur in Ihrem Einflussbereich und geben Sie sich Zeit und Raum, das Andere zu wagen. Damit das kreative Potenzial jedes Einzelnen zum Gelingen des Gan- zen beiträgt, auf allen Ebenen, in jedem Tätigkeitsbereich. Wir unterstützen und begleiten Sie dabei. Weil nichts unmöglich ist – auf den neuen Wegen in die Zukunft. Kreativität?!Sehen Sie‘s auch? Nicht einfach eine Himbeere, sondern so rot wie die Liebe – und im Herzen der Leidenschaft gespiegelt! Schöne und aussagekräftige Fotografie – auch eine Form der Kreativität. Foto: Justus Ammann, www.echt-ideenlebende 019020 Foto: Justus Ammann, www.echt-ideenlebende021 Ideen-Kultur | Echt Ideenleben echt ideenleben Die Agentur für Kommunikation. www.echt-ideenleben.de Bahnhofstraße 3 79689 Maulburg T: +49 (7622) 90 31 603 Als Südbadener (das ist die Gegend, von der Kenner sagen, sie sei die Toskana Deutschlands) wissen wir: Erfolgreiche Ideen funktionieren wie Kochen – wenn das „Rohmaterial“ echt und gut ist, überzeugt das Ergebnis als feines Essen. Dabei setzen wir konsequent auf Einfachheit, die wirkt, und Klarheit, die überzeugt. Deshalb sind wir seit über 15 Jahren erfolgreich für unsere Kunden ein zuverlässiger und geschätzter Partner.Next >