< Previous048 Fahrrad-Kultur | Rad & Tat Antrieb Akku Auffallend unauffällig. Rad & Tat Fahrradhandlung www.radundtat.net Waldstraße 58 . 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 22238 coboc motion engineering www.coboc.bizGute Gestaltung ist ganz harte Arbeit. * Die Agentur dazu finden Sie auf der nächsten Seite.MFMK Berater.Gestalter. Umsetzer. www.fritz-marketing.de Martin Fritz Marketing Kommunikation Karlsruhe Ahaweg 6–8 . 76131 Karlsruhe . T: +49 (721) 130 86-0 Berlin Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 7430773 Gestaltungs-Kultur | MFMKSeit 27 Jahren. Unsere Aufgabe und unser Ziel ist es, die Ziele unse- rer Kunden zu erreichen. Zuhören und nachdenken, recherchieren und strukturieren. Die gute Idee mit der Kraft entwickeln, die bis in die Köpfe der Menschen kommt. Das gute Konzept entwickeln, das Aufmerksamkeit generiert. Die zuverlässige Ausdauer entwickeln, die dafür sorgt, dass die Strahlkraft erhalten bleibt. Und gerne mit der Courage für das Ungewöhnliche. Dass wir als Kernidee für die Arbeit eine Story entfalten sollten, das ist schon lange unsere Überzeugung. Eine gute Geschichte wirkt, analog und digital. Das ist täglicher Ansporn, dafür setzen wir unsere Kraft und viel Fleiß ein, profitieren wir von jahrelanger Erfahrung und sind doch immer neugierig, wohin sich die Welt weiterentwickelt. Die Umset- zung fußt auf Erfahrung in vielen Bereichen der Kommunikation: Marktforschung und SWOT-Analyse, Logo-Entwicklung, Geschäfts- ausstattung, Broschüren, Flyer, Anzeigen und was der Kunde sonst noch so braucht, Messen, Events, Webseiten, Blog, Facebook und so weiter. Kunden, die so denken, für die möchten wir arbeiten. Konzeptionell. Strategisch. Im Print. Im Web. Mit Courage. Foto © Helmut SattlerBildungs-Kultur | Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/deutschlandstipendium Moltkestraße 30, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 925-0 Talente fördern – Nachwuchs für die Zukunft gewinnen Wenn Interessen parallel laufen, warum sollen sich die Wege nicht auch kreuzen und am Ende zu einem gemeinsamen Ziel führen? Das Erfolgsrezept des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2011 ins Leben gerufenen Deutschland- stipendiums zeigt, dass private Förderung, voran durch Unter- nehmen, in unmittelbarem Kontakt mit Hochschulen einen lohnenswerten Ausweg aus dem „War for Talents“ zeigt. Wertschätzung und Perspektiven aufzeigen Zielorientierte Nachwuchs-Akquise muss heute mehr als Fach- kräfte-Anwerbung via Stellenanzeige oder Headhunter sein, davon ist auch der Deutschlandstipendium-Partner Eberspächer Sütrak GmbH & Co. KG überzeugt. „Die neue Generation von Nachwuchskräften erwartet, dass Unternehmen Perspektiven aufzeigen, bevor sie sich für oder gegen einen Arbeitgeber entscheiden. Das Deutschlandstipendium ist daher das perfekte Mittel für uns, weil die Ansprache auf einem direkten, persönli- chen Weg verläuft und jungen Leuten zugleich unsere Wertschät- zung für ihre Leistung entgegen bringt“, so die Einschätzung von Frau Anna Faas, Personalreferentin von Eberspächer Sütrak. Anna Faas, Eberspächer Sütrak GmbH & Co. KG, fördert Studierende beim Deutschlandstipendium. Fotos © Michael Sälzer, DenkendorfTobias Wurz, Deutschlandstipendiat, freut sich über die Förderung. Stipendium als Eintrittskarte Zum bestens ausgebildeten Nachwuchs in Deutschland zu zählen, das ist Herausforderung und Chancenoptimierung zugleich. Auch Tobias Wurz, Student für Maschinenbau an der Hochschule Karlsruhe Tech- nik und Wirtschaft, bewertet das Förder-Prinzip des Deutschland- stipendiums als äußerst effizient: „Durch das Stipendium bin ich überhaupt erst in Kontakt mit der Klima- und Kältetechnikbranche gekommen, was meine Entscheidung im vierten Semester meines Bachelorstudiums für die Vertiefungsrichtung Kälte-, Klima- und Um- welttechnik an der Hochschule Karlsruhe bekräftigt hat.“ Das Stipendium hat so maßgeblich den weiteren Weg seiner Ausbil- dung beeinflusst: „Die Förderung durch das Stipendium gleicht einer Eintrittskarte in das Unternehmen, weshalb ich die Chance genutzt und die Erstellung meiner Masterthesis bei Eberspächer Sütrak durchgeführt habe.“ Durch die bei Eberspächer Sütrak angefertigte Masterthesis konnte Tobias Wurz das Unternehmen von sich überzeu- gen. Quasi nahtlos wurde er dort nach seinem Studium als Versuchs- ingenieur angestellt. Aus dem Förderer wurde der erste Arbeitgeber. Win-Win-Strategie: ein Doppelsieg zu dritt Spezieller Studiengang trifft spezielle Branche. Engagiertes Talent trifft einen Förderer, der Perspektiven aufzeigt und Chancen bietet. So lässt sich die Kette der Erfolgs-Kausalität im Chancen-Doppel Eberspächer/Wurz überschreiben. Denn beide Seiten waren überzeugt davon, dass es bei diesem Stipendium um eine besondere Win-Win- Situation geht, bei der auch der Hochschule Karlsruhe eine erfolgs- führende Rolle zukommt. „Verlässlichkeit, Professionalität, die Vielfältigkeit der Kooperationsangebote, die regionale Nähe, aber vor allem ihr Angebot an spezifischen Studiengängen, die das Wissen vermitteln, das wir als Unternehmen heute und künftig benötigen“ machen für Eberspächer Sütrak die besondere Beziehung zur Hochschule Karlsruhe aus. ael Sälzer, Denkendorf054 In kaum einer Region Deutschlands trifft so viel wissenschaft- liche Exzellenz auf eine so hohe Dichte technologiegetriebener Unternehmen wie in Karlsruhe. Die Chancen, die sich aus einer Zusammenarbeit ergeben, sind enorm. Genau hier setzt die Arbeit der Technologietransfermanager an. Zusammen stark: Technologietransfermanagement in Karlsruhe Andrea Bühler von der Wirtschaftsförderung und Bodo Koltze von der Handwerkskammer sind angetreten, um die schlummernden Po- tenziale der Region zu entfalten. Seit 2016 bauen sie Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, um aktuelles Wissen aus den Hochschuleinrichtungen für Unternehmen nutzbar zu machen. Technologietransfermanager sind dabei Trendforscher, Analysten und Netzwerker zugleich. „Unser Ziel ist es, neue wissenschaftliche Erkenntnisse in praxisgerechte Anwendung zu bringen. Hier beraten wir Unternehmen, die ihre Produkte und Prozesse mit neuen Technologien optimieren wollen, “ erklärt Andrea Bühler. Dazu gehört das an- stoßen von Kooperationsprojekten. Derzeit unterstützt sie den von den Stadtwerken betriebenen Ausbau eines innovativen Datennetz- werks (LoRaWAN) und die von der Hochschule Karlsruhe vorangetriebene Optimierung eines Kalt-Nahwärmenetzes. Am 09. November 2017 gibt es innovative Ideen, inspirierende Vorträge, vielfältige Aussteller und spannende Kontakte zu entdecken. Die Konferenz „Energy4u: Connect Ideas2Business“ bringt Technologieanbieter, Technologieanwender, Forschungseinrichtungen sowie In- vestoren aus dem Energiebereich zusammen. Das interaktive Konzept der Veranstaltung ermöglicht, Produkte, Dienstleistungen und in- novative Geschäftsideen in Kurzvorträgen und als Aussteller auf dem Marktplatz einem interessierten Fachpublikum und Investoren zu präsentieren. Impulsvorträge zu Energie und Wirtschaft, sowie Einblicke in Fördermaßnahmen für KMUs runden die Veranstaltung ab. Die Konferenz wird von der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, dem EnergieForum, der Wirtschaftsförderung Karlsruhe und Steinbeis 2i GmbH veranstaltet. Unterstützt wird die Veranstaltung durch das Technologietransfermanagement aller Karlsruher Instituti- onen. Ein wichtiger Termin ist die CEB Energie-Effizienz-Messe am 27. und 28. Juni 2018 – Interessenten können sich hier über erfolgreiche Projekte im Energiebereich informieren – die auch den Wert des Technologietransfers für Karlsruhe und die Region unterstreicht. Die hier gezeigten Innovationen ziehen zahlreiche Messebesucher an. „Das belegt auf eindrucksvolle Weise die hohe Kompetenz unserer Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Zukunftssektor Energie“, Karlsruhe erhält eine größere Strahlkraft auch über die Re- gion hinaus. Andrea Bühler und Bodo Koltze wollen zusammen mit allen Insitutionen und innovativen Firmen die Erfolgsgeschichte des Karlsuher Technologietransfers weiterschreiben. Mit Veranstaltungen, Beratungen, Firmenbesuchen sowie „Technologie-Touren“ zu Leuchtturm- projekten unterstützen sie auch künftig den intensiven Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft. Kontaktdaten, Termine und wei- tere Informationen gibt es unter www.technologietransfer-aus-karlsuhe.de. Technologie-Kultur | Stadt Karlsruhe Wirtschaftsförderung Stadt Karlsruhe Wirtschaftsförderung Technologietransfermanagement www.karlsruhe.de/wirtschaft www.energieforum-karlsruhe.de www.technologietransfer-aus-karlsruhe.de Zähringerstraße 65a 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 133-7334SK Vermögensverwaltung www.sk-karlsruhe.de Kaiserallee 12A . 76133 Karlsruhe . T: +49 (721) 98 56 50057 Beratungs-Kultur | SK Vermögensverwaltung 35 Jahre SK Vermögensverwaltung – Generationenwechsel im Familienunternehmen Anfang 2017 ist der Firmen- gründer Siegfried Kalkbrenner in den Beirat gewechselt. Seine Tochter Sandra Seebach, geschäftsführende Gesellschaf- terin, übernimmt die Nachfolge. In LUST AUF GUT erzählt sie von ihren Visionen. LUST AUF GUT (LAG): Frau Seebach, stand für Sie von vorn- herein fest, dass Ihr beruflicher Weg Sie zur SK Vermögensver- waltung, der Firma Ihres Vaters, führen würde? Sandra Seebach: Nein, keineswegs. Mein Interesse galt wohl schon immer dem finanzwirtschaftlichen Bereich und die Fir- ma meines Vaters war natürlich im Hinterkopf. Allerdings reifte erst später nach meinem Studium und einigen Bankjahren der Entschluss, in die Fußstapfen meines Vaters treten zu wollen. LAG: Als geschäftsführende Gesellschafterin haben Sie die Verantwortung für 17 Mitarbeiter und mehr als 2 Mrd. Euro be- treutes Vermögen. Ängstigt Sie das manchmal? Seebach: Angst wäre der falsche Ansatz. Ich trage eine große Verantwortung – insbesondere gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitern, wofür ich mich ganz bewusst entschieden habe. Unterstützt werde ich von unseren Geschäftsführern Herrn Sölter und Herrn Fischer sowie einem langjährigen, kompetenten Mitarbeiterteam, auf das ich mich immer verlas- sen kann. LAG: Ihr Familienunternehmen besteht seit 35 Jahren. Was ist das Erfolgsgeheimnis? Seebach: Für uns steht die Zufriedenheit unserer Kunden an erster Stelle. Privatpersonen, institutionelle Anleger und ge- meinnützige Organisationen schenken uns großes Vertrauen, das es jeden Tag zu rechtfertigen gilt. Wir sind unabhängig von Banken und Fondsanbietern, so können wir uns ausschließlich auf die Wünsche und Ziele unserer Kunden konzentrieren. Das ist unser Fokus. Die erfolgreiche Umsetzung der individuellen Anlagestrategien verschaffen den Kunden Sicherheit und Ren- dite. LAG: Was sind Ihre Ziele, Frau Seebach? Seebach: Mein oberstes Ziel ist es, unser Familienunterneh- men SK Vermögensverwaltung sicher und stabil in eine erfolg- reiche Zukunft zu führen. Die für das Unternehmen wichtigen Werte im Umgang miteinander zu leben, ist dabei unumgäng- lich. Dazu gehören vor allem Vertrauen, Verantwortung, ge- genseitige Wertschätzung, Ehrlichkeit, Loyalität und Fair Play. „Bleibende Werte schaffen – für die Menschen, für die Kunden, für die Mitarbeiter“ ist ein Zitat meines Vaters, das den Kern des Ganzen ziemlich genau trifft und auch für mich ein wichti- ger Leitsatz für die Zukunftsgestaltung ist.Next >