< PreviousMode-Kultur | Gewandmeister Gewandmeister www.gewandmeister.com Reinhardtstraße 29c . 10117 Berlin . T: +49 (170) 9669937 Die Kollektion Gewandmeister Atelier ist eine Essenz des beruflichen Schaffens von Angela Sulek für Oper, Musical, Ballett und Schauspiel. Die sich seit acht Jahren stetig entwickelnde Damenkollektion ist eine heutige und tragbare Interpretation von langjährigen Erfahrungen, bewusst auf Verzierungen und extravagante Auffälligkeiten verzichtend. Die Konzentration auf Tradition und Klassik ergibt ausreichend gestalterisches Poten- zial, im Vordergrund steht die Trägerpersönlichkeit und eine Figur-bezogene Form. Ein breites Spektrum von Möglichkeiten kann für verschiedenste gesellschaftliche Anlässe genutzt werden. Die körpernahen Modelle bieten durch dehnbare Stoffe bequeme Trageeigenschaften.Einrichtungs-Kultur | Premium Glas Premium Glas im Stilwerk www.premium-glas.com Kantstraße 17 . 10623 Berlin . T: +49 (30) 31 01 03 93 Poltrona Frau. Bett Aurora Due. Designed by Tito Agnoli. stil.echt.MFMK Artwork Joachim Schuhmacher www.fritz-marketing.de Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 7430773 Kunst-Kultur | MFMK ArtworkMFMK Artwork Achim Schuhmacher www.fritz-marketing.de Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773Einbringen und fördern. VBKI Verein Berliner Kaufleute und Industrieller www.vbki.de Fasanenstraße 85 10623 Berlin T: +49 (30) 72 61 08-0Küchen-Kultur | QuookerNetzwerk-Kultur | VBKI Herr Voigt, wie kamen Sie zum VBKI und was waren Ihre Be- weggründe sich für den VBKI zu entscheiden? Markus Voigt (MV): Wie viele andere auch kam ich zum VBKI, weil ich in dieser Stadt nicht nur leben und arbeiten wollte: Ich wollte mich in die Stadtgesellschaft einbringen. Der VBKI fördert eine Vielzahl von gemeinnützigen Projekten. Dazu gehört etwa das Bürgernetzwerk Bildung mit seinen rund 2.000 Lese- und Lernpaten. Unsere Paten gehen als ehrenamtliche Unterstützer in die Schulen, um Kinder und Jugendliche beim Lernen zu un- terstützen. In den Grundschulen geht es vorwiegend um den Er- werb der Lesekompetenz, in den Sekundarschulen weitet sich die Förderung auf verschiedene Fächer aus und in den Kitas wird durch vorlesen, gemeinsames Bilderbuch anschauen oder Spie- len der Spracherwerb gefördert. Das Wichtigste dabei ist: Sie schenken den Kindern und Jugendlichen ihre ungeteilte, liebe- volle Aufmerksamkeit. Die Nachfrage nach den Lese- und Lern- paten des VBKI ist – gerade im Hinblick auf die Vielzahl an Flüchtlingen, die allein in diesem Jahr nach Berlin gekommen ist – ungebrochen hoch. Die andere wichtige Säule des bürger- schaftlichen Engagements des VBKI sind die Sport-Projekte. Mit den Angeboten VBKI Team, Startblock und Sport macht Schule schafft der Verein ganz konkreten Mehrwert, indem er die Berli- ner Wirtschaft und den Sport vernetzt. So helfen wir dabei, Berli- ner Sportler in ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro in diesem Sommer zu unterstützen. Ob Bildung oder Sport: Für Unternehmer, die sich für Berlin engagieren wol- len, sollte die Mitgliedschaft ein Muss sein. Was war ihr bisheriger Werdegang? MV: Ich habe in Karlsruhe Bauingenieurwesen studiert. 1994 kam ich nach Berlin, um hier das Familienunternehmen auszu- bauen. Nach acht spannenden Jahren als Geschäftsführer und Chairman in einem internationalen Planungs- und Consultingun- ternehmen, habe ich 2014 mein Unternehmen Voigt INGENIEU- RE Berlin wiederbegründet. Und das alles, obwohl ich mal Sport- kommentator werden wollte. Dass ich dann doch Ingenieur geworden bin, bereue ich nur, wenn Fritz von Thurn und Taxis kommentiert. Aber das hat sich ja inzwischen auch erledigt … (lacht) Berlin verändert sich gerade rasant: Haben die alten Netz- werk-Strukturen noch eine Zukunft? MV: Ja. Wenn sich die alten Netzwerke genauso rasant verän- dern. Der VBKI wurde 1879 in Berlin gegründet und hat sich in den vergangenen knapp 140 Jahren mit der Stadt gewandelt, und der Verein ist dabei gewachsen. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Mitgliederzahl des VBKI nahezu verdoppelt – und er wächst weiter. Das ist natürlich nicht einfach; und des- halb werden auch Alt-Berliner Cliquen verschwinden. Es geht darum, den Wandel nicht nur zu überleben, sondern ihn zu begleiten und ihn aktiv mitzugestalten. Wer ist das typische Mitglied des VBKI? MV: Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat mehr als 2.100 Mitglieder, die aus den unterschiedlichsten unternehmeri- schen Bereichen kommen. Sie alle sind Leistungsträger – Junge und Alte, Männer und Frauen –, die unternehmerisch erfolgreich und bürgerschaftlich engagiert sind. Typisch für die Mitglieder des VBKI ist vor allem, dass sie soziale Verantwortung überneh- men und eine Vielzahl von gemeinnützigen Projekten in Berlin fördern. Was zeichnet den VBKI aus und in wie weit unterscheidet er sich von anderen Wirtschaftsclubs? MV: Die Mitgliedschaft im VBKI ist keine obligatorische wie bei den Industrie-, Handels und Handwerkskammern. Wer hier Mit- glied werden will, möchte das – er muss nicht. Und nicht jeder kann: Wir sind ein exklusiver, aber kein geschlossener Kreis. Der VBKI ist auch keine Interessenvertretung, kein Lobbyverein. Wir kommentieren nicht jede Gesetzesinitiative und jede Änderung der Abwasserverordnung, bloß, weil sie Unternehmerinteressen berührt. Das können und das wollen wir gar nicht leisten. Statt- dessen bündeln unsere Mitglieder ihren unternehmerischen Sachverstand in unseren Arbeitskreisen und Ausschüssen. In die- sen kleinen Denkfabriken entstehen substantielle Antworten auf Fragen, wie Stadt und Region auf aktuelle und zukünftige Her- ausforderungen reagieren können. Wenn ja, was wird die Rolle der etablierten Kreise sein? MV: Die Rolle, die Netzwerke in der Zukunft spielen werden, ist die gleiche wie sie gestern war und heute ist: Netzwerke sollen neue Wege zeigen, Lösungsalternativen anbieten. Die Stadt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Da kann man sich nicht einfach zurücklehnen und erwarten, dass die Politik den Karren aus dem Dreck zieht. Wir wollen die Zukunft Berlins mit- gestalten. Wir wollen denen, die sich engagieren, eine Plattform bieten. Gemeinsam werden wir uns weiterhin anbieten – mit Rat, wo er gewünscht ist, und mit Tat, wo sie vonnöten ist. Welche Vorteile bietet der VBKI seinen Mitgliedern? MV: Natürlich ist der VBKI ein Netzwerk; auch das gehört zur Wahrheit. Im VBKI versammeln sich mehr als 2.100 Entscheider der Hauptstadt mit einem gemeinsamen Ziel: die Zukunft der Hauptstadt mitzugestalten. Im VBKI geht es aber nicht darum, dass eine Hand die andere wäscht, sondern dass viele Hände an- packen, um die Stadt und die Menschen, die in ihr leben, voran- zubringen und zu fördern. Der VBKI verbindet ganz unterschied- liche Menschen. Das Verbindende ist, dass alle sich nach Kräften einbringen. Was will der VBKI noch erreichen? MV: The sky is the limit! Seit 1879 ist der VBKI ein wichtiges Fo- rum der Berliner Wirtschaft – entstanden in der ersten Berliner Gründerzeit. Handel, Gewerbe und Baubranche erlebten damals einen enormen Aufschwung. Heute, fast 140 Jahre später, erlebt Berlin eine neue Gründerzeit. Entrepreneure aus Deutschland und der ganzen Welt kommen nach Berlin. Der VBKI soll für etablierte und neue Unternehmen und Unternehmer eine erste Anlaufstelle sein. Für Berliner, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus … Und was war ganz persönlich die größte Herausforderung in Ihrer Karriere? MV: Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Einmal ist es eine unternehmerische Herausforderung, morgen viel- leicht eine wichtige Entscheidung im VBKI, übermorgen etwas ganz Privates. Aber diese ganz alltäglichen Herausforderungen machen es doch so spannend. Dafür braucht es gar nicht die ganz große. Das inoffizielle Motto der US Navy Seals ist „The Only Easy Day Was Yesterday“ („Der einzige leichte Tag war ges- tern“). Da ist schon etwas Wahres dran. Im Gespräch mit dem Präsidenten des VBKI, Markus Voigt 63Seit 2002 steht die amba Seifenmanufaktur und Naturparfumerie für die Viel- falt der Dufterlebnisse, die mit ätherischen Ölen möglich ist. Nach einem alten ägyptischen Sprichwort „Ein Tag ohne Dufterlebnisse ist ein verlorener Tag“ finden Sie in der amba Seifenmanufaktur und Naturparfumerie handgefertigte Seifen, Parfums, Air Sprays, Badehonige, Badesalze, Raumdüfte, Saunaauf- güsse, Rasierwasser etc. Alle Produkte werden von Dagmar Maria Rother-Degen und Günter Rother entworfen. Diese einzigartigen, bezaubernden Dufterlebnisse werden von Hand gefertigt und sie basieren ausschließlich auf hauseigenen, exklusiven Rezepturen. Aus pflanzlichen Rohstoffen, vorwiegend aus kontrolliert biologi- schem Anbau, entstehen so schöne, klare und ehrliche Produkte. Die beiden sind der Ansicht, dass das Beste gerade gut genug für Haut und Sinne ist. Sie haben die Möglichkeit, in die Welt der wirklich noblen, echten Düfte ein- zutauchen. Aufregende Parfummischungen, die Sie sonst nirgends erhalten, warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Pflege-Kultur | amba Seifenmanufaktur 100% naturrein amba Seifenmanufaktur www.amba-seifenmanufaktur.de Laden: Oranienburger Straße 27 . Kunsthof . 10117 Berlin Manufaktur: Martin-Luther-Straße 113 . 10825 Berlin 64Asthelia www.asthelia.de | viktualien.shop Kunzenhof 2 e 79117 Freiburg T: +49 (761) 61251540 Der beste und ursprünglichste Pfeffer der Welt: das Wayanad Pfefferkorn Das Original Wayanad Pfefferkorn ist ein Spätlese-Pfeffer der höchsten Güte- klasse Tellicherry Garbled Special Extra Bold (TGSEB). Er stammt aus Wayanad (Kerala) an der indischen Malabarküste, der sogenannten Pfefferküste. Dort, in den Gewürzwäldern der Region, wird dieser extra große schwarze Pfeffer von Hand geerntet. Die Varietät ‚The Wayanadan‘ gehört wohl zu den ersten identifizierten Pfeffer- Populationen überhaupt und wächst nur in dieser Gegend. Er gilt als der ur- sprünglichste und beste Pfeffer der Welt und ist besonders bei Top-Köchen der Spitzengastronomie beliebt. Als Gourmetpfeffer zeichnet er sich durch sein besonders intensives, langanhaltendes und nur leicht scharfes Aroma aus. Die Sterneköchin Douce Steiner liebt es, mit allen fünf Sinnen zu genießen. Die duftenden, schwärzlich-roten Beeren und der aromatische Geschmack des Wa- yanad Pfefferkorns haben sie sofort überzeugt. Die Pfeffermühlen des Hirschen in Sulzburg mahlen heute das frische, fruchtige Aroma mit einem Hauch von Zitrusfrüchten und Kiefern auf die richtigen Gerichte. Foto: Michael Wissing BFF Lebensmittel-Kultur | AstheliaMöbel-Kultur | Lineabüro Wir möchten Ihnen helfen, aus Ihrem Büro eine kleine „Wohlfühloase“ zu machen, in der Sie das Gefühl haben, es ist tatsächlich mein ganz persönlicher Arbeits- und Lebensplatz. Also raus aus Ihrem Büro und lassen Sie uns teilhaben an Ihren Träumen für ein neues Büro-Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unser Motto „Einrichten mit Herz und Verstand“, und das seit Februar 1996. Zur Lust auf Gut gehört immer auch etwas Mut.Lineabüro mobles einrichtungs GmbH www.lineabuero-berlin.com www.lineabuero.de Uhlandstraße 190 10623 Berlin-Charlottenburg T: +49 (30) 31 50 92 96Next >