< PreviousWir bewegen Tonnen von Papier durch unsere Druck maschinen und unterschiedlichste Waren durch die Welt. Und wir bewegen uns als Unternehmen. Arbeiten stetig an unserer Qualität, unseren Prozessen, unseren Kundenbeziehungen. An diesen drei Ansprüchen wollen wir uns messen lassen – beide Unternehmen einzeln für sich und gemeinsam im Verbund. Damit wir unseren eigenen An- forderungen – und denen unserer Kunden – gerecht werden können. Am Ende verbindet uns eine gemeinsame Leidenschaft: zu- friedene Kunden. Und die Lust darauf, gut zu sein. Und weil wir uns da sehr konsequent bewegen, stehen wir auch gut da. Gut dastehen. Und immer in Bewegung bleiben. DruckKultur | Kuthal Print Kuthal Print www.kuthal.com Johann-Dahlem-Straße 54 63814 Mainaschaff T: +49 (6021) 70 40 dastehen. RMD Logistik www.r-m-d.com Johann-Dahlem-Straße 54 63814 Mainaschaff T: +49 (6021) 70 44 00 Transport-Kultur | RMD Logistik 009KreativKultur | Mike Raven Fotos: Hendrik Nix, www.nyx-design.de Schubladen sind dazu da, herauszuspringen. Stühle sind die Dinger, zwischen die man sich setzt. Jobs sind bezahlte Tätigkeiten ohne Belang für Menschen ohne Berufung. Ein Unternehmen ist ein Ort, an dem etwas unternommen wird. Werbung macht man nicht für etwas, sondern um jemanden. Kommunikation ist wichtig. Und dann nützlich, wenn sie Wirkung entfaltet. Reden ist Silber. Tun ist Gold. Die Dinge sind nicht, wie sie sind, sondern wie wir sie denken. Kultur ist der Spiegel der Realität. Veränderung ist keine Konstante. Aber sie ist allgegenwärtig. Und wenn wir uns nicht verändern, findet sie eben ohne uns statt. Mike Raven passt in keine Schublade. Er ist Musiker, Organisationsentwickler, Coach, Moderator, Referent, Marketingmann. Was für die meisten nach einem ziemlichen Spagat aussieht, gehört für ihn ganz selbstverständlich zusammen. Eine gut funktionierende Band ist für ihn ein ideales Rollenmodell für ein Projektteam in einem Unternehmen. Gute Kommunikation ist in seinen Augen sowohl Voraussetzung für gutes Marketing als auch unab- dingbar für das Gelingen von Veränderungsprozessen. Weil er glaubt, dass gelingende Kommunikation der Treibstoff für Beziehungen ist. Egal ob zwischen Unternehmen und Kunden, zwischen Geschäfts- leitung und Mitarbeitern oder Teams. Kommunikation prägt Kultur und umgekehrt. Insofern ist auch sein Kulturbegriff einer, der über die Kunst hinausgeht: Kultur ist das beobachtbare Ergebnis eines Zu- stands, in dem sich eine Organisation, eine Stadt oder eine Gesellschaft befindet. Mike Raven coach | marketeer | musiker www.one2many.de Hessen-Homburg-Platz 1 63452 Hanau T: +49 (171) 3 64 21 01 010Heininger Garten- und Landschaftsbau www.heininger.de Handwerkerring 4 63776 Mömbris T: +49 (6029) 99 58 86 Garten-Kultur | Heininger Gärten für Entdecker Gute Außengestaltung ist inspirierend. Eine kreative Arbeit, hinter der viel Handwerk und Expertise steckt. Ein paar Blumen zu setzen und etwas Grün anzulegen reicht uns nicht. Wir schaffen lebendige und inspirierende Umgebungen, in denen es auch etwas zu entdecken gibt. Nicht nur für Kinder. Foto: AlohaHawaii / Shutterstock.com 011Das Wohl unserer Patientinnen steht an erster Stelle. Ah ja. Schon mal gehört? Sicher. Wir machen aus diesem viel zitierten Allgemeinplatz ein Versprechen: Die Frauen, die zu uns kommen, sehen wir als Kundinnen, Besucher und Gäste unserer Praxis. Wir behandeln sie gut – und das nicht nur in medizinischer Hinsicht. Natürlich nutzen wir alle diagnostischen und therapeu- tischen Möglichkeiten nach dem neuesten Stand der Technik. Und wir schauen nicht nur einmal hin, sondern tauschen uns miteinander aus, holen untereinander die zweite und dritte Meinung ein. Weil wir mit maximaler Sorgfalt und Gründ- lichkeit arbeiten. Aber genauso wichtig ist uns die persönliche Begegnung mit den Menschen, die durch unsere Tür kommen. Keine noch so moderne Maschine kann ein gutes Ge- spräch ersetzen. Unser Team steht für Respekt, Verant- wortung und Empathie. Man könnte es auch ganz altmodisch Fürsorge nennen. Frauenärzte Gesundheitszentrum Aschaffenburg Dr. med. Alexander Henze und Kolleginnen www.fagz.de Goldbacher Straße 33, 63739 Aschaffenburg, T: +49 (6021) 4 44 77 30 Foto: Hendrik Nix, www.nyx-design.de 012Genau hinsehen MedizinKultur | Frauenärzte Gesundheitszentrum Aschaffenburg 013Stadt-Kultur | Karl Amon Aschaffenburg scharf gestellt Karl AmonDu bist eines der bekannteren Gesichter in der Stadt. Inwieweit empfindest du dich als Persönlichkeit des öffent- lichen Lebens – um nicht den Begriff Promi zu verwenden? Ich selbst empfinde das gar nicht so. Dass mich so viele Menschen kennen, fällt mir eher in meiner Freizeit auf: Egal, wo ich bin, fast immer begegnen mir Kunden – und das sogar im Urlaub. Wie sehr fühlst du dich als Aschaffenburger und wie stark identifizierst du dich mit dieser Stadt? Ich bin zwar ein zugezogener Unterfranke, jedoch ist mein Herz vom ersten Tag an mit umgezogen. Ich fühle mich sehr wohl und fühle mich auch als Aschaffenburger. … und mit den Menschen, die dort leben? Ich habe die Menschen, die in Aschaffenburg leben, als weltoffen, fleißig, kreativ und liebenswert kennengelernt. Was begeistert dich an Aschaffenburg? Aschaffenburg hat so unglaublich viele schöne Ecken: Es liegt direkt am Main, wir können stolz sein auf eine sehr schöne Altstadt, besonders das Schloss und die Stiftskirche haben es mir angetan. Aschaffenburg, es vereint sehr viel: Kultur, die Nähe zu Frankfurt, die Ruhe einer mittelgroßen Stadt, wir sind das Tor zum Spessart und man spürt, dass hier Menschen leben, die ihre Stadt lieben. Was macht die Stadt, was machen die Menschen darin und die Verantwortlichen richtig? Sicherlich gibt es immer Dinge, die man gerne noch besser oder anders haben möchte. Ich sehe viele Städte – Klein-, Mittel- und Großstädte – und wenn man daraus ein Fazit ziehen möchte, dann kann ich nur sagen, dass die Verantwortlichen in Aschaffenburg sehr viel richtig gemacht haben. Die Entscheidung, kein weiteres Einkaufs- zentrum zu bauen, aber dennoch auf Expansion (der neue Hauptbahnhof, Bahnhof Nord, Ringstraße usw.) zu setzen, zeigt, dass Weitblick und Mut zur Stadtentwicklung da sind. Gibt es auch Entwicklungen, die du mit Sorge betrachtest? Ich halte die ICE-Anbindung und die Stopps in Aschaffenburg für sehr wichtig. Wir sollten dafür sorgen, dass auch schnelle Verbindungen hier weiterhin halten. Ebenso würde es touristisch gesehen gut sein, wenn wir das Mainufer gastronomisch noch mehr beleben können. Was müsste anders laufen, wo siehst du Handlungsbedarf – als Einzelhändler, aber auch als Mensch? Ich würde mir einen größeren Zusammenhalt unter den Einzelhändlern wünschen. Da ich aber selbst zeitlich sehr stark in mein eigenes Geschäft eingebunden bin, weiß ich, dass das nicht so einfach ist. Die Umgestaltung des oberen Teils der Frohsinnstraße empfinde ich als sehr gelungen. Diese modernere Anmutung würde ich mir für die Fußgängerzone auch wünschen. Der Weihnachtsbaum, der vor dem Bahnhof steht, den würde ich mir auch für die Herstallstraße wünschen. Kannst du dir einen anderen Ort als Lebensmittelpunkt, aber auch als Standort für dein Geschäft vorstellen? Das kann ich zu 100 Prozent ausschließen. Mein berufliches Leben wird auch weiterhin in der Herstallstraße 30 sein, der Standort hat mir viel Glück und Erfolg gebracht. Privat werde ich auch immer hier leben, denn da bin ich glücklich. Schaust du als Optiker anders auf die Welt als ein „normaler” Mensch? Wenn ja, was siehst du, was andere nicht sehen? Ob ich die Welt anders sehe, kann ich schwer beurteilen, ich weiß nur, wie wichtig die Augengesundheit für die Le- bensqualität jedes Einzelnen ist, und werde mich weiterhin genau dafür einsetzen. Mein Wissensdurst in Sachen Sehen wird nie gestillt sein und ich liebe es, genau dieses Wissen, diese Faszination an meine Kunden weiterzugeben. Karl Amon, vielen Dank für das Gespräch. Foto: Hendrik Nix, www.nyx-design.de 015016 Foto: Christian Beyer, www.chm-beyer.de Matthias Amberg Kanzlei für Familien- und Erbrecht www.ra-amberg.de Schwalbenrainweg 46 63741 Aschaffenburg T: +49 (6021) 49 64 80 016„Familien- und Erbrecht ist ein anspruchsvolles Terrain. Fast immer emotional, oft dramatisch und krisenhaft – als Anwalt komme ich mir manchmal vor wie ein Lotse im Minenfeld. Es geht um existenzielle Themen wie Verlust, Trauer, Enttäuschung. Vor einem solchen Hintergrund sachlich und lösungsorientiert zu arbeiten, ist nicht leicht. Aber genau das ist mein Anspruch. Dabei hilft mir ein ressourcenorientierter Ansatz, der den Menschen im Blick hat, für den er arbeitet, und gleichzeitig ein Gespür dafür, was in der jeweiligen Situation möglich und zumutbar ist. Bei alldem die Ruhe zu bewahren, eigene Eitelkeiten hintanzustellen und dabei zum bestmöglichen Ergebnis zu kommen, das ist der Antrieb für meine Arbeit: Anwalt für Menschen.“ liegt die Kraft In der Ruhe Rechts-Kultur | Matthias AmbergNext >