< PreviousArbeits-Kultur | heimathafen 050051 Mission: Arbeiten 4.0 Dominik Hofmann und Abi von Schnurbein zogen nach dem Studium aus, die (Arbeits-)Welt zu entdecken – und die Zukunft dieser Arbeitswelt mit- zugestalten. 2012 gründeten sie den heimathafen, ein Café und Coworking Space in Wiesbaden-Mitte. Heute beschäftigen sie 28 Mitarbeiter; bis zu 15 Start-ups und Unternehmen haben im heimathafen ihren Sitz, 50 bis 60 FreiberuflernutzendieflexiblenArbeitsmöglichkeiten,beinahe100Events findenjährlichstattundrund200MalbuchtsicheineFirmafüreinMeeting ein. Doch die wichtigste Zahl: 15.000 Cappuccino werden pro Jahr im heimathafen getrunken, denn: Der heimathafen ist vor allem ein Ort für Austausch und Gemeinschaft. (Anm. d. Red.: D: Dominik Hofmann, A: Abi von Schnurbein) Herr Hofmann, Herr von Schnurbein – wie kamen Sie darauf, eine solche Location samt Angebot hier in Wiesbaden aufzuziehen? Oder anders gefragt: warum nicht Berlin oder Silicon Valley? D:Vorab:Wirkönnenunsgerneduzen(grinst).Mitdemheimathafenhaben wirunseinStückweiteinfachdasLebens-undArbeitsumfeldgeschaffen, das wir uns selbst gewünscht haben. Wir sind folgende Wette eingegangen: InWiesbadengibtesallerleispannendeMenschenmitkreativenProjekten– diesindaberlängstnichtsosichtbarinderStadtwiez.B.inBerlin-Neukölln, womandiekreativeEnergiequasiüberallspürtundanjederEckejemand vermeintlich am Facebook von morgen bastelt. Wir wussten in Wiesbaden einfachnicht,womansolcheLeutetreffenkann.EinensolchenOrtwollten wirschaffen:einenHafenfürMacher,Engagierte,Interessierte–unddas in unserer Heimat. Der heimathafen Wiesbaden war geboren. Der heimathafen ist so etwas wie ein professionelles Gesamtkunstwerk aus mehreren Angeboten – wieso genau so? A:EinLebenohnegutenKaffeeistzwarvorstellbar,abernichtlebenswert– da war das Café als Teil unseres Geschäftsmodells gesetzt (grinst). Wir beide warenaußerdemalsFreiberuflerunterwegs,wolltenabernichtisoliertvon zu Hause aus arbeiten – auch ein Coworking Space lag also nah, sprich: ein kollaborativerArbeitsort,indensichGründerundSelbstständigeflexibel einmietenkönnen.AberinderTat:WirsindnichtbloßCaféundCoworking Space – und verstehen uns auch nicht nur als Gastronomen oder Vermieter. VorallemsehenwirunsalsKuratorendesNetzwerkes,dasimheimathafen und drum herum entsteht. Daher kommen zu den ersten beiden „C” in un- serem Geschäftsmodell, Café und Coworking, auch noch vier weitere „C” hinzu: Community, Conference, Consulting und Connect. Klingtspannend:KönntihrdazueinpaarTaktemehrerzählen? D: Ist das etwa nicht selbsterklärend? (Lacht) Gut, eins nach dem anderen: Was den heimathafen ausmacht, sind die Menschen dahinter: Die Community stehtimZentrum–undsiekommtbeiunzähligenEventsimheimathafen zusammen.RundumdieKreativ-,Web-undGründerszenestärkenwirso Kommunikation,Kollaboration,Kooperation–undbauennebenbeieinum- fassendes Netzwerk auf. Als Conference-Location bieten wir Unternehmen dieMöglichkeit,ineinemkreativenUmfeldOffsite-Meetingsabzuhalten– und erleben, dass sie von der ungezwungenen, inspirierenden Umgebung zuneuenIdeenbeflügeltwerden.Irgendwannistunsdannmalgedämmert, dass die großen DAX-Unternehmen nicht bloß wegen der Räume zu uns kommen. Sie kommen auf der Suche nach dem, was sie durch die hier verankertenStart-upsundKreativenvorfinden:Inspiration,moderne Arbeitsweisen, eine dynamische Innovationskultur und zukunftsweisende Digitalstrategien.UndgenaufürdieseThemenhabenwirjetztBeratungs- undWorkshop-Angebotegeschaffen–dasistderBereichConsulting. Das vorerst letzte „C” steht für Connect: Wir bringen Menschen und Projektezusammen,diezusammengehören–miteinemprofessionellen Vermittlungsdienst: Du brauchst eine neue Website? Wir vermitteln dir empfehlenswerteDesigner,Texter,Programmierer.DeineFirmasuchteinen DienstleisteroderBerater?WirbringendichmitoptimalenKandidatenin Kontakt–dann,wenndusiebrauchst,fürdas,wozudusiebrauchst.Immer kostenfreifürdenAuftraggeber–undimmermitpersönlicherEmpfehlung! Kurzum:Wereinen(Kreativ-)Dienstleistersucht,wirdüberdenheimathafen ziemlich sicher fündig. Bei alledem gilt: Im heimathafen geht es zwar meistens um Business – aber esfühltsichseltensoan.Denn:Dasalleskommtineinerpersönlichen, fast familiären Atmosphäre daher, in einer von uns handgemachten Location undgepaartmitvielSpaß,Lachenundja:auchmitvielgemeinsamem KaffeeundBier. Mission: Feiern 4.0 IneuremEventkalenderhabenwiraucheinigePartysgefunden.Freinach dem Motto: Work hard, party hard? A: Nur wer Spaß an der Sache hat, kann auch dauerhaft motiviert arbeiten. DahersindlautesLachenundHüftenschwingenauchbeiBusiness-Events imheimathafennichtungewöhnlich.Aberzugegeben:Exzessivwirdes beidenvonunsveranstaltetenEventseherselten... Ganz im Gegenteil übrigens bei den privaten Feiern in geschlossener Ge- sellschaft:ImheimathafenalsEventlocationhabenschonfrischgebackene BrautväterhorizontalaufderTanzflächegelegen,Personalverantwortliche vonDAX-UnternehmenbeimLive-KaraokeHelene-Fischer-Songsgegrölt und Promis zum Abschluss ihrer ausufernden Geburtstagsfeier lallend mit derPolizeidiskutiert.WereinekreativeEventlocationsucht,abseitsvom Spießbaden-Schick, ob für einen geschäftlichen Anlass oder einen privaten: WirfreuenunsaufsKennenlernen! Dominik, Abi, ganz lieben Dank für das ausführliche Gespräch. Was als „kleines Ideenformat” gestartet ist, ist inzwischen bei vielen Lern- und Begegnungswilligen in Wiesbaden fest im Kalender eingetragen. Einmal im Monat heißt es in Wiesbaden: „Müsli fürs Hirn”. So lautet das Credo des Frühstückssalons, einer Mischung aus Power-Seminar und Netzwerkfrühstück, die sich zu einer regelrechten Morgen-Academy gemausert hat. Menschen aus Wiesbaden und Umgebung schwingen sich aus den Federn, um sich ihren ganz persönlichen Mental-Kick für den Tag zu holen. Um 7.30 Uhr öffnen sich die Türen. LUST AUF GUT hat mit der Initiatorin und Betreiberin des Frühstückssalons, Jule Jankowski, gesprochen. Jule, wie kamst du eigentlich auf die Idee, ausgerechnet einen Frühstückssalon zu gründen? Und dann auch noch zu einer solch frühen Uhrzeit, um halb acht? Oh, da möchte ich gleich zu Beginn des Interviews etwas bekennen: Ich liebe FRÜHSTÜCKEN und bin selbst eigentlich gar kein Frühaufsteher. Die Inspira- tion für den Frühstückssalon kam mir auf einer Reise nach London, bei einem Besuch in dem legendären Club „The Wolseley” – einem Grand Café im besten britischen Sinne. Dort ist mir aufgefallen, dass es in London offensichtlich gang und gäbe ist, dass sich Menschen bereits in aller Herrgottsfrühe zum Frühstücken geschäftlich treffen. Das war für mich die Initialzündung zu denken: So etwas brauchen wir auch in Deutschland. Einen guten Gedanken noch vor der Arbeit mit in den Tag nehmen, das ist sozusagen die Kern- botschaft des Frühstückssalons. Was willst du den Menschen in deinem Frühstückssalon mitgeben oder besser: Mit was sollen die Menschen den Frühstückssalon verlassen? Das Credo des Frühstückssalons lautet „Müsli fürs Hirn!” – das kann ein Gedanke zum Drauf-Herumdenken, ein Lernimpuls oder eine Gedanken- schleife sein, die ich gerne für mich aufdröseln möchte. Ob das Thema un- mittelbare Relevanz für mein berufliches Tun hat, ist dabei zweitrangig. Es geht um einen Perspektivwechsel und das Prinzip des „Denkens in Möglich- keiten”. Und wie die Menschen den Transfer in ihren Alltag bewerkstelligen wollen, ob beruflich, privat oder beides, das ist jedem persönlich überlassen. Welche Menschen treffe ich im Frühstückssalon? Vor allen Dingen sehr interessante und noch mehr: interessierte Menschen. Unternehmer, Solopreneure, Menschen aus großen Konzernen, IT-Spezialis- ten, Coaches, Kreative, Kommunikatoren – die Mischung ist bunt. Wir haben tatsächlich schon so etwas wie eine kleine Community von Menschen, von echten Fans, die jedes Mal dabei sind. Eine treue Gemeinde ist eine wichtige Stütze für ein solches Format. Und jedes Mal sind auch neue Gesichter dabei. Wichtig ist: Jeder wird ganz persönlich begrüßt und willkommen geheißen. Wie kann ich mir einen Frühstückssalon vorstellen? Wie läuft er ab? Um 7.30 Uhr gehen die Türen auf. Manche Gäste kommen sogar schon etwas früher. Bis 8 Uhr nutzen die Menschen die Zeit für den Austausch, fürs Ver- 052 Fotos: Julia Imhoff, Feine Fotografie Frühstückssalon Müsli fürs Hirn by Jule B. Jankowski www.fruehstueckssalon.de Büroadresse: Aarstr. 6 65195 Wiesbaden jule@fruehstueckssalon.de T: +49 151 50 60 14 45053053 Business-Kultur | Frühstückssalon netzen, ganz ohne Agenda oder Empfehlungszwang. Natürlich ist das auch die Zeit, sich ein leckeres Bircher Müsli oder etwas von den köstlichen Panini zu nehmen. Gegen 8 Uhr folgt dann der Impuls: Speaker, Trainer, Gescheite, Erleuchtete, Besserwisser, Besserdenker aus ganz Deutschland hatten wir schon zu Gast. Der Vortrag – da sind die Gäste des Frühstückssalons schon verwöhnt – ist oft sehr interaktiv angelegt. Predigten von der Kanzel mögen wir nicht so gerne. Was sind denn beispielhafte Themen im Frühstückssalon? Das Spektrum ist breit. Gestartet haben wir mit „Small talk is big talk – was der Smalltalk über uns verrät”, auch das Thema „Feedbackjunkie” zielte in Richtung Kommunikation. Wir haben gemalt: Martina Lauterjung, Industrie- designerin, hat uns die Grundsätze des Visualisierens, des Flipchartgestaltens vermittelt. Wir haben Impro-Theater ausprobiert. Und es gab auch schon echt dicke Bretter zu bohren im Frühstückssalon: „Was heißt eigentlich komplex, im Gegensatz zu kompliziert?” Hierzu hatten wir das Bestseller- Autorenteam Silke Hermann und Niels Pfläging zu Gast. Innovationsmodelle wie Design Thinking und Lean Start-up wurden vorgestellt und vieles mehr. Jetzt bist du sicherlich nicht den ganzen Tag am Frühstücken ... (Lacht) Das wäre tatsächlich eine herrliche Vorstellung: den ganzen Tag mit spannenden Menschen und Themen an einer langen Tafel sitzen und Palaver halten – großartig. Im „seriösen” Leben bin ich als Business-Moderatorin unterwegs und begleite Teams und Einzelpersonen bei Innovations- und Veränderungsvorhaben. Ich arbeite vorrangig für Konzerne und den größeren Mittelstand – denn diese Ökosysteme kenne ich aus der jahrelangen Innen- sicht sehr gut. Für eher individuelle Belange im Kontext beruflicher Positio- nierung biete ich auch Einzelcoachings an. Mein Anspruch ist es, kreative Methoden und analytische Präzision zu verbinden. Und im Fokus steht selbstverständlich der Mensch. Jule, was erwartet uns noch im Frühstückssalon in der nächsten Zeit? Da ist einiges im Köcher. Für die „Langschläfer” wird es künftig auch die Abendversion – den Frühstückssalon Late Night – geben. Einen sehr erfolg- reichen Piloten mit 200 Gästen hatten wir bereits im Frühjahr in der BRITA Arena mit den Hahnertwins. Es wird Buchpartys zu aufsehenerregenden Neuerscheinungen geben, größere Themenabende mit prominenten Köpfen und und und ... Auch der Sprung in die Businesswelt ist denkbar. Ich glaube, dort werden sich besonders viele Menschen über unsere Form von „ Müsli fürs Hirn” freuen. Was sind die Eckdaten beim Frühstückssalon? Ganz kurz: Wie oft: einmal pro Monat. Wann: freitags, ab 7.30 Uhr. Wo: im heimathafen, Coworking Space in der Karlstraße 22, Wiesbaden. Kosten: 20 € inklusive Vortrag und Frühstück – Warmgetränke zahlt jeder selbst. Anmeldung über: www.fruehstueckssalon.de Danke, Jule, für das inspirierende Gespräch.Augenblicke erzählen. Mit der Kamera. Bei jedem Licht betrachtet. Hier und da. Auch in der Literatur. 054055 Die Linse Galerie, Photographie und Literatur Kurse für Erwachsene und Kinder Photographisch-literarische Reisen Auftragsarbeiten www.linse-galerie.de www.linse-kids.de Susanna Heintz Seerobenstraße 11 65195 Wiesbaden heintz@linse-galerie.de T: +49 (611) 60 924 720 Foto-Kultur | Die LinseHaar-Kultur | kurzurlaub 056 kurzurlaub Friseure www.facebook.com/ KURZURLAUB-119896964715927 Drususstraße 42 65187 Wiesbaden T: +49 (611) 205 93 33Es ist wie Urlaub. Ich lasse mich zum ersten Mal in dem unkonventionellen Laden auf dem Sofa nieder. Hier wird gern geduzt und das macht es gleich noch entspannter. Aus der altehrwürdig schnorchelnd sich bemerkbar machenden Profi-Barista-Kaffeemaschine bekomme ich einen Latte Macchiato, der ähnlich traumhaft ist wie mein Tauchgang vom Alltag. Vorhandene Lektüre blätternd, überlege ich mir, ob ein Plätzchen unter dem Sonnenschirm im Vorgarten nicht relaxter wäre. Das vorzugsweise weibliche Team samt Quotenmann besteht aus mindestens so vielen Nationen wie Köpfen. Oberste Priorität im Salon hat eine professionelle Ausbildung: Es gibt Farbspezialisten (mit Farbdiplom), Visagisten und Nagelexperten (das Wörtchen Nagelstudio vermeiden wir ganz bewusst :) und selbstverständlich hervorragende Friseur/innen. Der Spaßfaktor wird ernst genommen und abends gibt’s von Zeit zu Zeit ein Weinchen für alle. Gut beraten wird man. Kreiert werden keine Betonfrisuren, die nur eine Nacht überstehen und danach auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Geachtet wird darauf, dass die Frisur auch mit der Haarstruktur und -masse des Frisierten korrespondiert. Löwenmähnen bei Feinsthaar werden nicht versprochen – hier lernt man mit seinen Haaren im Einklang zu leben und ab und zu Kurzurlaub zu machen. 057058 Haut-Kultur | Gerda Spillmann Hollywood für alle. Gerda Spillmann ist gerade einmal 24 Jahre alt, als sie sich im Jahre 1944 entschließt, die Kosmetikwelt zu erobern. Die Verbindung zur Natur wurde ihr in die Wiege gelegt, denn sie entstammt einer Schweizer Bauernfamilie. „Im Einklang mit der Natur” ist bis heute die gelebte Philosophie Gerda Spillmanns und ihrer gleichnamigen Marke, die genau aus diesem Grund auf Tierversuche vollständig verzichtet. Ihr gelang die Entwicklung einer überaus wirksamen, natürlichen Feuchtigkeitskosmetik, welche von Anfang an höchste Ansprüche an Qualitätsstandards bezüglich Inhaltsstoffe und Verträglichkeit stellte. Bis heute werden die Produkte ausschließlich in der Schweiz entwickelt und produziert. Das Sortiment umfasst Gesichtspflege und eine wahre „Geheimwaffe”: die revolutionäre BIO-FOND Foundation. Bereits seit den 1980er Jahren schwören Hollywoods Make-up Artists auf Gerda Spillmanns BIO-FOND, einer atmungsaktiven, wasserfesten Creme-Foundation mit außerordentlich hoher Deckkraft und damit sehr hoher Ergiebigkeit. Der Teint wirkt sofort rein, frisch, strahlend und bleibt es auch den ganzen Tag lang. Gerda Spillmann hat sich 2010 90-jährig aus dem operativen Geschäft zurück- gezogen und das Traditionshaus dem Schweizer Unternehmer Roland Landolf übertragen. Den deutschen Markt verantwortet seit 2014 der erfahrene Wiesbadener Marken- und Vertriebsexperte Thomas Schachler. Begeisterung für die Produktlinie bei den Professionals – den Make-up Artists – zu wecken ist ihm in den letzten zwei Jahren sehr erfolgreich gelungen. Zahlreiche Fernseh- anstalten, Filmproduktionen, Theater-, Opern- und Schauspielhäuser sind überzeugt von der Kosmetik. Jetzt möchte er die hoch gelobten Produkte nicht weniger anspruchsvollen Endkundinnen zugänglich machen: „Möchte nicht jede Frau im Alltag umwerfend gut aussehen, ohne täglich stunden- langen Aufwand betreiben zu müssen?”, fragt der Geschäftsführer eindrück- lich. „Sie werden überrascht sein, wie genial unkompliziert die Produkte funktionieren.” Erhältlich sind die „Schönermacher” in Wiesbaden im Concept Store INNENLEBEN oder im Online-Shop. Gerne berät Herr Schachler auch persönlich – ein Anruf genügt. Gerda Spillmann Cosmetics www.gerdaspillmann.de Taunusstraße 23 65183 Wiesbaden t.schachler@gerdaspillmann.de T: +49 (162) 333 39 03Next >