< PreviousNur im Internet oder als perfekte Ergänzung zur Präsenz in den Magazinen. Die digitale Netzwerk-Plattform www.lust-auf-gut.de Hier können Sie sich mit Fotos, einem Text und einem Link auf Ihre Online-Präsenz bundesweit präsentieren. Außerdem können Sie auch einen Film über sich zeigen. Die Schlagworte und die Suchfunktion sind nach Städten, Branchen und Keywords angelegt und in Such-Kategorien unterteilt, z. B. Genuss-Kultur, Handwerks-Kultur, Bau-Kultur, Beratungs-Kultur, Einrichtungs-Kultur, Erlebnis-Kultur, Körper-Kultur, Kommunikations-Kultur etc. Wer hier z. B. einen Architekten, eine Schmuck- Galerie, einen edlen Küchen-Laden oder eine interessante Galerie oder Begriffe (Themen) wie Architekten, Design & Möbel & Licht, Kochen, Küchen, Museen & Galerien & Kultur, Schönheit & Schmuck sucht, wird sofort fündig. Mehr unter www.lust-auf-gut.de. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Der LUST-AUF-GUT-Newsletter erscheint 1 x im Monat und macht Lust auf Gut. 098Seit 2015 auch mit einem kleinen „Shöpple“. Natürlich über alle Bereiche: Design, Fotografie, Genuss, Kunst, Mode und „schaun mer mal“. Im sogenannten „Shöpple” können Sie zum Beispiel Ihre Fotos, Bilder, Kunstwerke, Mode oder Ihren Kaffee oder Tee präsentieren und verkaufen. Mehr unter www.lust-auf-gut.de. GUT-Kultur | Konzept LUST AUF GUT 099Haben Sie auch LUST auf GUT oder LUST AUF GUT(E) IDEEN bekommen? Dann seien Sie willkommen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Als Magazin, als Internet-Portal, als Veranstaltungs-Format, als Finanzierungs- und Vertriebs-Konzept. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Inzwischen sind mehr als 100 Ausgaben des Magazins in bald 25 Städten und Regionen Deutschlands erschienen. In Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und München. Natürlich auch in der Gründungs-Stadt Freiburg. Um nur einige zu nennen. Aber LUST AUF GUT gibt es auch als Corporate-Publishing-Magazine – oder besser, wir nennen das Culture-Publishing. So bereits realisiert von United Planet, Event Now, Fisch Franke und office plus / Leonhard. Vielleicht machen wir ja mal gemeinsam eine LUST AUF GUT-Special-Ausgabe. Etwas mehr als ein Corporate-Publishing-Magazin für Ihr Unternehmen. Bisher für Event Now, United Planet, Fisch Franke und office plus/Leonhard. Die nationale und regionale Netzwerk-Plattform als SpecialDie 3. Ausgabe „Herzschlag Oberrhein“ erscheint im März 2017. Wieder mit den 3 Schwerpunkten: Natur, Kultur und Wirtschaft. Die nationale und internationale Netzwerk-Plattform als Special Kann man hier überhaupt arbeiten? Unten links auf der Wetterkarte sind es immer ein paar Grad mehr und meistens strahlt die Sonne. Kennen Sie vielleicht. Dann der verwunschene Alt-Rhein, das liebliche Markgräfler Land, die Weite des Kaiserstuhls, das nahe Elsass und natürlich der Schwarzwald mit seinen vielen Gesichtern. Dazu umgeben von Sterne-Köchen, Weinbergen, Weinfesten und begei- sternder Kultur in allen Städten, Ecken und Winkeln. Also wenn Sie das noch nicht kennen, dann sollten Sie es kennenlernen. Unbedingt. Oder Sie bestellen diese Ausgabe: www.lust-auf-gut.de. 011010 Herzschlag Oberrhein | Galerie Schrade Foto: Vorname Nachname, www.xxxxxxxxxxx.de Galerie Schrade, Mochental Schrade Gallery, Mochental Galerie Schrade, Karlsruhe Schrade Gallery, Karlsruhe Galerie Schrade, Mochental Schrade Gallery, Mochental Foto: Peter Gauditz Foto: © Galerie Schrade Foto: © Galerie Schrade Galerie Schrade Die Plattform für zeitgenössische Kunst Karlsruhe und Mochental www.galerie-schrade.de Zirkel 34 – 40, 76131 Karlsruhe, T: +49 (721) 1 51 87 74 011010 Herzschlag Oberrhein | MSI Gewerbeimmobilien MSI Gewerbeimmobilien www.msi-gewerbeimmobilien.de Erbprinzenstraße 2 a, 79098 Freiburg, T: +49 (761) 888 999 0 www.msi-gewerbeimmobilien-karlsruhe.de Sophienstraße 37, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 98 234 98 0 Die Berater von MSI sind ganz auf Gewerbeimmobilien konzentriert. Mit dieser Spezialisierung und konsequenter Kundenorientierung haben sich die Freiburger eine eigene Marktnische geschaffen. Jetzt bringt MSI sein Erfolgsrezept auch nach Karlsruhe. RoC: Herr Sasse, als Sie MSI 2007 gründeten, hat nicht jeder geglaubt, dass Sie mit Gewerbeimmobilien allein erfolgreich sein würden. Stimmt das? MS: Stimmt. Viele Kollegen betreuen Wohn- und Gewerbeeigentum. Die haben sich gewundert. Besonders weil der Wohnungsmarkt boomt. Tatsächlich sind das aber zwei verschiedene Paar Schuh: Vieles, was für Wohnimmobilien gilt, hat mit gewerblichen Objekten gar nichts zu tun. Im Gewerbe haben Mieter oder Käufer immer besondere Ansprüche, weil sie selbst Auflagen erfüllen müssen, beispielsweise zum Brand- oder Umweltschutz. Eine Praxis unterscheidet sich deutlich von einer Gastro- nomie. Um eine Gewerbeimmobilie zu vermitteln, ist also sehr viel Fach- wissen nötig. Da kann man viele Fehler machen. Und bei Immobilien kosten kleine Fehler den Kunden häufig viel Geld. Deshalb ist MSI von Anfang an mit einem spezialisierten Angebot gestartet – und das war genau richtig. RoC: Herr Wierzbicki, was macht Sie zum Spezialisten? MW: Ich bin zum Beispiel Diplom-Geograph und Immobilienwirt, denn diese breite Aufstellung rund um alle Bereiche des Themas Gewer- beimmobilie ist uns wichtig. Bei der Vermittlung eines Gewerbeobjekts zählen mehr als Preis und Lage. Wir erarbeiten Standortanalysen, geben Ratschläge bei der Umplanung, unterstützen Due-Diligence-Prozesse und, und, und. Bei MSI haben Sie als Kunde immer Zugriff auf dieses gebündelte Know-how. Das schätzen Konzerne und kleine Betriebe glei- chermaßen. Wir haben beispielsweise eine große Kette wie H&M nach Emmendingen geholt, weil wir zeigen konnten: Das Umfeld stimmt. Davon profitiert der ganze Verkaufsstandort. Denn Publikumsmagneten wie H&M bedeuten automatisch mehr Laufkunden für die umliegenden Geschäfte. RoC: Jetzt zu Karlsruhe. Was machen Sie anders, Herr Heldt? JH: Im Gegenteil: Wir bringen genau das, was unsere Kunden aus Frei- burg schätzen, mit nach Karlsruhe – unseren Expertenfokus, unseren erstklassigen Service und natürlich die hervorragende Beratung. In der südlichen Oberrhein-Region kennt und schätzt man uns als Spezialisten. Der Schritt nach Karlsruhe, also an den nördlichen Oberrhein, ist ein logischer Schritt für uns, mit dem wir unsere Beratungskompetenz und unser Angebot links des Schwarzwalds noch einmal deutlich erweitern. This specialization and consistent customer orientation has allowed the Freiburg company to create a market niche for itself. MSI now brings its recipe for success to Karlsruhe. RoC: Mr Sasse, when you founded MSI in 2007 not everyone believed that you would be successful with commercial real estate alone. Is that true? MS: Quite so. Many colleagues work with residential and commercial property. They were surprised. Especially because the residential market is booming. However, this is a different kettle of fish: a lot of what applies to residential real estate has absolutely nothing to do with commercial properties. In the commercial sector, tenants or buyers always have special requirements because they themselves have stipulations they have to meet, e.g. for fire or environmental protection. A medical practice and a restaurant are two very different things. Consequently, a lot of specialized knowledge is needed to broker commercial real estate. Many mistakes can be made. And in the case of real estate, minor mistakes can often cost clients a lot of money. That’s why MSI started out with a specialized offering right from the beginning – and that was precisely the right thing to do. RoC: Mr Wierzbicki, what makes you an expert? MW: I am, for example, a geographer and real estate manager, and this broad base which covers all areas of commercial real estate is important to us. Brokering a commercial property involves more than price and location. We compile location analyses, give advice on remodelling, support due diligence processes etc., etc., etc. At MSI you as a client always have access to this concentrated know-how. This is appreciated by corporate groups and small companies alike. For instance, we brought a major chain such as H&M to Emmendingen because we were able to show that it’s the right environment. The entire sales location profits. Crowd pullers like H&M automatically mean more clientele for surrounding businesses. RoC: And now Karlsruhe. What are you doing differently there, Mr Heldt? JH: Quite the opposite. We are taking exactly what our customers in Freiburg value with us to Karlsruhe – our expert focus, our top-class service and, of course, our outstanding consulting. We are known and appreciated as experts in the southern Upper Rhine region. The step to Karlsruhe, i.e. the northern Upper Rhine, is a logical step for us with our consulting ex- pertise to considerably extend our offering on the left of the Black Forest. Matthias Sasse, Jonathan Heldt, Michael Wierzbicki (v. l.) (from left to right) Die drei Köpfe von MSI Gewerbeimmobilien The three heads of MSI Gewerbeimmobilien Foto: Henrik Iber, henrik iber photography, www.henrikiber.de The consultants from MSI concentrate all their efforts on com- mercial real estate. 011010 Herzschlag Oberrhein |Baschi Bender Fotografie RoC: Was macht Freiburg und Umgebung für Sie aus? BB: Als Fotograf bin ich viel unterwegs. Ich habe oft das Glück, an den schönsten Plätzen der Welt zu sein, um dort Bilder zu machen. Oder auch an den seltsamsten Orten der Welt zu sein, um dort die schönsten Bilder rauszuholen. Das ist immer wieder spannend und herausfordernd. Es ist allerdings wichtig, eine Basis zu haben, einen Platz, den man Heimat nennt. Genau diesen Platz finde ich in Freiburg. Hier gibt es Urbanes, aber gleichzeitig bin ich von fast überall in fünf Minuten in dieser vielsei- tigen Natur und das ist für mich eine unbezahlbare Lebensqualität. RoC: Sie zeigen hier eine Reihe Sportmotive aus dem Schwarz- wald, ist das Ihr Spezialgebiet? BB: Nein, aber sicherlich ein Schwerpunkt. Ich hatte meine erste Veröf- fentlichung mit einem Snowboardbild aus dem Schwarzwald und kenne mich hier sehr gut aus. Ich liebe es, „diese Ecken“ zu zeigen, die keiner im Schwarzwald kennt oder hier nicht erwartet. Aber genauso spannend finde ich es, international zu arbeiten und auch Menschen, ihre Arbeit oder ihre Leidenschaft zu portraitieren und dieser Persönlichkeit Aus- druck zu geben. RoC: Wie finden Sie „diese Ecken“, die man hier nicht erwartet, oder was meinen Sie genau damit? BB: Die finde ich meistens über die Menschen, die etwas damit verbin- den. Man muss ein Local sein, sich umhören, rumtreiben und dann das Besondere erkennen. Was ich damit meine: Sehen Sie sich den Skifahrer auf Seite xx an! Es liegt ca. ein Meter Pulverschnee, der Fels ist ca. sieben Meter hoch, und das Gelände herum ist steil und alpin … So etwas ver- bindet man eher nicht mit Skifahren im Schwarzwald, bei so etwas denkt man an Kanada oder Japan. Aber das RoCen wir im Schwarzwald. ;-) RoC: Was für Fotoprojekte waren für Sie herausfordernd oder besonders? BB: In Erinnerung bleiben mir oft Fotoprojekte, die mich in eine an- dere Welt haben tauchen lassen. Wie zum Beispiel ein Fotobuch-Projekt über Snowboardfahren in verschiedenen Ländern dieser Erde, wo ich in Argentinien und Russland dabei war. Der Norden von Russland war für mich eine andere Welt, und „schöne“ Snowboardbilder dort zu machen, war große Herausforderung, aber genau darin liegt der Reiz. Zuletzt durfte ich in Kapstadt das Cap Epic, eines der härtesten Mountainbike- Rennen der Welt, fotografisch dokumentieren. Da ist man ganz nah dran am Geschehen, am Spaß, am Leid, am Druck und am Stress, man sieht Wunderschönes, aber auch Schlimmes, all das nehme ich mit und all das spiegelt sich in meiner Arbeit und Lebenseinstellung wider. Umso mehr freue ich mich dann aber wieder auf meine Heimat und kann hier mit meiner Familie wieder Energie für neue Projekte auf tanken. RoC: What does Freiburg and the surrounding area mean to you? BB: As a photographer I’m always on the go. I’m lucky enough to be able to visit the most beautiful places in the world in order to take photos there. And also the strangest places in the world, to create the most beautiful pictures that I can. It’s always exciting and it is always a challenge. Howe- ver, it’s important to have a base, a place to call home. And that is what Freiburg means to me. It’s an urban place, but from virtually anywhere I can be back to the diversity of nature within five minutes. I think that this adds a quality to life that you cannot buy with money. RoC: You’re presenting a series of sports images here from the Black Forest. Is that what you specialise in? BB: No, but it is one of my focuses. My first publication was of a snow- boarding photo that I took in the Black Forest, and I know the area well. I love finding these “corners” of the Black Forest that nobody knows of, or expects. But I find it just as exciting to work internationally and to portray people and their work or passions, and to show these personalities. RoC: How do you find “these corners” that nobody expects to see, or how would you explain it? BB: I usually find them through the people that are connected to them in some way. You have to become a local: listen, be there, and then be able to see that something special. Look at the skier on page xx, for example. The- re is around one metre of powdery snow, the cliff is around seven metres high and the area around it is steep and alpine… That isn’t something you would picture if you think of skiing in the Black Forest, maybe in Canada or Japan. But that’s how we RoC in the Black Forest. ;-) RoC: Which photography projects did you find challenging or special? BB: I often remember photography projects that drew me into a whole new world. Like a photography book about international snowboarding that took me to Argentina and Russia. Northern Russia was like a different world for me, and taking “pretty” snowboarding pictures there was really difficult, but that’s also what made it so great. I also got to photograph the Cap Epic recently, one of the toughest mountain bike races in the world, in Cape Town. You get really close to the action, the fun, the pain, the pressure and the stress. You see beautiful moments, but also terrible ones. I capture all of this and it reflects in my work and my attitude to life. That’s why I’m always happy to come home to my family to recharge for new projects. Baschi Bender Fotograf Photographer Baschi Bender feels at home all over the world, but calls Freiburg home. He captures everything that moves and things that move him. Baschi Bender ist auf der ganzen Welt zuhause, aber nennt Freiburg seine Heimat. Er fotografiert, was sich bewegt und was ihn bewegt. 011010 Herzschlag Oberrhein | Weingut Dr. Heger Weingut Dr. Heger Weinhaus Heger www.heger-weine.de Bachenstraße 19/21, 79241 Ihringen, T: +49 (7668) 99 511-0 Kultwinzer vom Kaiserstuhl. Hier ist die Welt noch in Ordnung, nicht nur morgens um sieben. Ihringen ist eigentlich nur ein winziger Fleck auf der Landkarte, ein klei- nes pittoreskes Dorf im Kaiserstuhl im südwestlichsten Zipfel Deutsch- lands, und doch ein Ort mit großer Anziehungskraft. Malerisch liegt es inmitten einer faszinierenden, fast überbordenden Landschaft, ins Elsass ist es nur ein Katzensprung. Hier ist Joachim Heger zu Hause, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und geschätzt für seine ausdrucksstarken Charakterweine. Sein Weingut Dr. Heger ist Mitglied im „VDP. Die Prädikatsweingüter“, er selbst wurde vom Gault Millau zum Winzer des Jahres 2013 gewählt. Untrennbar sind beide mit dem Ihringer Winklerberg verbunden, der gleich drei Superla- tive vereint: extrem steil, extrem heiß und extrem steinig. Ein Spaziergang dort gleicht einem Tanz auf dem Vulkan. Vor 15 Millio- nen Jahren ist dieser erloschen, an seinen Felswänden sind noch heute Lavaströme und poröses Gestein aus Tephrit zu bewundern: Bunt bis rötlich ist dieses Vulkan-Verwitterungsgestein mit leicht glitzernden Augit-Kristallen und weißen Calciten. Hat man den Aufstieg durch die Steillagen geschafft, gibt es zur Belohnung einen fantastischen Blick bis zu den Vogesen auf der einen, den Schwarzwald und Schweizer Jura auf der anderen Seite. Und in der Mitte liegt die fruchtbare Rheinebene. Eine aristokratische Haltung habe der Winklerberg, sagen seine Fans, die ihn auch für seine alten Rebhäuschen, Terrassenmauern und historischen Treppenwege schätzen. Nicht zu vergessen ist die wunderbare Flora und Fauna mit Smaragdeidechsen und vielen wilden Orchideenarten. Und hier, an dieser echten Grand-Cru-Lage, einer der bekanntesten weltweit, baut Joachim Heger anspruchsvolle Burgundersorten, Riesling, Silva- ner und Chardonnay an. Und mit dem Achkarrer Schlossberg hat Heger gleich noch eine zweite Spitzenlage anzubieten und gilt damit als größter privater Steillagenwinzer im Kaiserstuhl überhaupt. Allerweltsweine mit Einheitsgeschmack zählen nicht zur Heger’schen Philosophie, seine Weine zeigen deutlich, wo sie herkommen. Hugh Johnson lobt seine wuchtigen, trockenen Grau- und Weißburgunder und schwärmt, die Spätburgunder seien an Konzentration in Deutschland kaum zu schlagen. Cult winegrower from Kaiserstuhl. The world here is as it should be, and not only first thing in the morning. Ihringen is actually just a tiny spot on the map, a small quaint village in Kaiserstuhl in the southwest corner of Germany, and yet a town with great attraction. It lies picturesquely surrounded by a fascinating, almost exuberant landscape, with Alsace only a stone’s throw away. This is the home of Joachim Heger, who is known far beyond Germany’s borders and appre- ciated for his expressive character wines. The Dr. Heger Wine Estate is a member of “VDP. Die Prädikatsweingüter” (the Association of German Prädikat Wine Estates), and Joachim Heger himself was chosen winegro- wer of the year 2013 by Gault Millau. Both are inseparably connected to the Ihringer Winklerberg, which unifies three superlatives: extremely steep, extremely hot and extremely stony. A stroll there is like dancing on a volcano. This volcano has been extinct for 15 million years, but one can still be awed by the streams of lava on its cliffs and porous tephrite stone: the volcano’s weathering rock is colour- ful to reddish, with slightly glittering augite crystals and white calcites. If one manages the climb up the steep slopes, the reward is a fantastic view of the Vosges on the one side, and the Black Forest and Swiss Jura on the other. With the fertile Rhine plain in the middle. The Winklerberg has an aristocratic deportment, say its fans, who treasure its old vine huts, terrace walls and historic stepped roads. Not to mention the marvellous flora and fauna with European green lizards and many types of wild or- chid. And this veritable grand cru site, one of the world’s most renowned, is where Joachim Heger grows sophisticated varieties of Pinot, Riesling, Sylvaner and Chardonnay. And with the Achkarrer Schlossberg, Heger now boasts a second top location and is considered to be the largest private steep-slope winegrower in Kaiserstuhl. Run-of-the-mill wines which all taste the same have no place in Heger’s philosophy; his wines clearly indicate their origin. Hugh Johnson praises his powerful, dry Pinot Gris and Pinot Blanc, and rhapsodizes that in Germany the Pinot Noir can barely be topped in terms of concentration. Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de Foto: Roland Krieg Inhaber Silvia und Joachim Heger Owners Silvia and Joachim Heger Ihringer Winklerberg Ihringer Winklerberg GUT-Kultur | Konzept LUST AUF GUTPreviews Die regionale und persönliche Netzwerk-Plattform als Veranstaltung vor dem offiziellen Erscheinungs-Termin mit den GUT-Machern der aktuellen Magazin-Ausgabe. 102GUT-Kultur | Konzept LUST AUF GUT Galerien Koch-Schwätz-Kennenlern-Dinner Messen und oder auch auf oder in 10345xGUTES Alistair Langer Mehr unter www.lust-auf-gut.de 7xGUTES Michael Wimmer Mehr unter www.lust-auf-gut.de 9xGUTES Dr. Carola Muysers beesandbutterflies Mehr unter www.lust-auf-gut.de 21xGUTES Franzika Barth Freie Journalistin Mehr unter www.lust-auf-gut.de 49xGUTES Martin Fritz RoC Botschafter Berlin Mehr unter www.lust-auf-gut.de Die wissen, wo die GUTEN in Berlin sind: unsere Fürsprecher. 10xGUTES Ella della Rovere Ärztin und Malerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de 32xGUTES Stefanie Scheit Gastronomin aus Leidenschaft Mehr unter www.lust-auf-gut.de 15xGUTES Jan Berewinkel Mehr unter www. lust-auf-gut.de Evelyn Hug Diplom-Betriebswirtin für Hotellerie und Gastronomie Mehr unter www.lust-auf-gut.de 17xGUTES RoC-Kultur | Fürsprecher 104www.lust-auf-gut.de 13 xGUTES Ina Tollhopf gotoki Mehr unter www.lust-auf-gut.de 11 xGUTES Karl-Hermann Niestädt Mehr unter www.lust-auf-gut.de 16xGUTES Thomas Herter proroomz Mehr unter www.lust-auf-gut.de 27xGUTES Dr. Michael von Blanquet Arzt, Krankenhausmanager und Gründer von „SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne“ Mehr unter www.lust-auf-gut.de Andreas Artur Hoferick Steinbildhauer & Restaurator Mehr unter www.lust-auf-gut.de 8xGUTES 16xGUTES Eva Niemand Schmuckdesignerin Mehr unter www.lust- auf-gut.de Impressum RoC-Botschaft Berlin: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, roc@fritz-marketing.de, www.fritz-marketing.de Herausgeber: RoC Frankfurt, www.republic-of-culture.de Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Viele gute Gestalter der Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH Druck: Druckerei Siepmann GmbH Auflage: ca. 10.000 | Erscheinungstermin: Dezember 2016 Rechte, Nutzung und Copyrights: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Berlin. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. 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