< PreviousZusätzlich wird das Dienstleistungsangebot durch Home Staging erweitert, mit dem eine Immobilie gekonnt ins rechte Licht gerückt wird. ... persönlich, engagiert und leidenschaftlich. So lauten begeisterte Kundenstimmen über die weitreichende Betreuung durch VIVUS Immobilien. Caroline Langenbach und ihren Kolleginnen Monika Schabbach und Tanja Nottebaum liegen ihre Kunden und deren persönliche Ziele am Herzen. Das VIVUS-Team weiß aus Erfahrung, dass Haus- und Wohnungskäufe bzw. -verkäufe zu einem Großteil auch von einer ganz emotionalen Ebene gesteuert werden. Deshalb wird von ihnen jeder Kunde, ob Käufer oder Verkäufer, Mieter oder Ver- mieter, so umfassend, individuell und persönlich wie möglich beraten. Natürlich gehören auch die eher nüchternen Leistungen dazu, wie die marktorientierte Wertermittlung einer Immobilie, deren optimale Präsentation in geeigneten Medien, die Organisation von Besichtigungen, die Vorbereitung und Überprüfung von Abschlüssen und Verträgen sowie die Beratung von Finanzierungsalternativen. Dies geschieht mit großer Sorgfalt und Verstand auch gerne auf Englisch, Französisch und Spanisch. Von dem exzellent vernetzten Team von VIVUS Immobilien dürfen Sie als Kunde also weit mehr erwarten als das Übliche. 40VIVUS Immobilien www.vivus-immobilien.de In der Karpendelle 1 40882 Ratingen T: +49 (2102) 894 95 90 M: +49 (172) 265 50 39 Immobilien-Kultur | VIVUS Immobilien Ihre kompetenten und vertrauensvollen Beraterinnen für die Regionen Düsseldorf, Ratingen und Umgebung: v.l.n.r. Monika Schabbach, Caroline Langenbach, Tanja Nottebaum.Im fashioninspirierten Surrounding des [a]dress kitchen & bar bietet sich ein besonderes Erlebnis aus Genuss und Design. Hier kreiert man lokale, frische und auch vegane Gerichte. Das besondere Augenmerk liegt auf der Tradition aus der Region, verschmolzen mit dem pulsierenden Lebensgefühl Düsseldorfs und der Leichtigkeit einer gesunden Ernährung – ob mit hausgemachten oder im eigenen Hinterhofgarten angebauten und geernteten Zutaten. Das lichtdurchflutete trendige Restaurant mit mittig angelegter Bar im Boutique-Hotel Indigo bietet eine abwechslungs- und umfangreiche Speise- und Getränkekarte. Ob der fein ausgewählte Mittagstisch, die kreativen Dinnerkompositio- nen oder Speisen für Fashionistas – bei sonnigen Temperaturen wird auch im chilligen Hinterhofgarten angerichtet. Relaxte Atmosphäre und innovative „Signature-Drinks“ laden dann am Abend in die [a]dress bar ein, die unter Verwendung von hausgemachten Infusionen und Zutaten, deutschen Weinen und Getränken die Düsseldorfer Nacht- schwärmer lockt – Fashion Happiness im [a]dress kitchen & bar. Fashion Happiness 42Restaurant & Bar-Kultur |[a]dress kitchen & bar [a]dress kitchen & bar Restaurant & Bar I Hotel Indigo www.indigoduesseldorf.com Kaiserswerther Straße 20 40477 Düsseldorf T: +49 (211) 499 99 22 Caroline West, Gründerin des internationalen Netzwerks RhineBuzz, hat das globale Programm „Technovation Challenge“ nach Deutschland gebracht. Lust auf Bildungs-Kultur. LaG: Was ist die „Technovation Challenge“? CW: Die „Technovation Challenge“ ist das weltweit größte Förder- programm für junge Mädchen im Bereich Unternehmertum und IT. Unterstützt wird das gemeinnützige Programm mit Haupt- sitz in San Francisco von UN-Women und der UNESCO. Wir sind inzwischen im siebten Jahr. Und es haben bereits weltweit nicht nur 6000 Mädchen aus 23 Ländern teilgenommen, sondern wir sind auch stolze Gewinner des GemTech-Awards in der Kategorie „Bestes Technologie-Projekt“, der uns 2015 in New York verliehen wurde. LaG: Was ist Ziel des Programms? CW: Die Idee ist es, Mädchen im Alter von zehn bis 18 Jahren zu ermutigen, unabhängig zu denken und vernetzt zu arbeiten. Es geht darum, komplexe Probleme durch interdisziplinäre Denkansätze zu lösen. Gleichzeitig liegt der Fokus darauf, mehr Mädchen für die MINT-Berufe zu faszinieren. MINT steht für Berufe in den Bereichen Mathematik, Ingenieurwesen, Natur- wissenschaften und Technologie. Denn immer noch sind es deutlich weniger Frauen als Männer, die in diesen Branchen arbeiten. Dies bedeutet auch, dass unsere Gadgets, Telefone, Computer und Roboter fast alle mit einem männlichen Denk- ansatz programmiert wurden. Wir müssen dieses Ungleichge- wicht stärker thematisieren und uns die Frage stellen, wieso wir in einem ökonomisch starken Land wie Deutschland ein solches Defizit von weiblichen Fachkräften zu verzeichnen haben. LaG: Wie läuft der Wettbewerb genau ab? CW: Perfekt ist das Programm für Schulen. Dort arbeiten interessierte Mädchen in kleinen Gruppen über zwölf Wochen an einem Thema. Dabei geht es in erster Linie um die Lösung eines Problems mittels Technologie. Hierfür betreibt die Gruppe aber zuerst eine Marktanalyse und erstellt einen Businessplan. In einem weiteren Schritt wird eine eigene App mithilfe des „App-Inventor“ des renommierten Massachusetts Institute of Technology entwickelt. Jährlich werden weltweit die zehn besten Teams dann nach Silicon Valley eingeladen. Dort haben sie die Chance, 10.000 US $ für die Entwicklung ihrer App zu gewinnen. Das Gute: Die Rechte an der App bleiben immer bei den Mädchen. LaG: Was müssen Schulen für das Programm beisteuern? CW: Jedes Team besteht aus einem Mentor und einem Coach, die die Mädchen durch das Projekt begleiten. Der Coach sollte seitens der Schule gestellt werden. Es kann ein Lehrer sein, aber auch ein Elternteil, der im Umgang mit jungen Menschen vertraut ist. Der Mentor hingegen wird immer von „Technovation“ selbst gestellt und gewährleistet den inhaltlichen Ablauf. Es handelt sich dabei um Ingenieurinnen und IT-Experten mit internationaler Erfahrung. Dabei nehmen wir die Bezeichnung Mentor wörtlich. Denn auch über die „Challenge“ hinaus bleiben sie den Mädchen als Ansprechpartner für Zukunftsfragen erhalten und geben Hilfestellung beim Berufseinstieg, etwa bei der Vermittlung von Praktika. Fotos „The Fantastic IT Girls“ © Tom Steinseifer 44Technovation Technovation Challenge Germany www.technovationchallenge.org www.technovationgermany.org Kontakt Caroline West, Regional Ambassador Technovation Germany & GB caroline@rhinebuzz.com T: +49 (211) 781 299 59 Bildungs-Kultur | Technovation LaG: Sie selbst begleiten gerade eine Gruppe in Düsseldorf. Was für Erfahrungen konnten Sie bereits machen? CW: Unser Team ist nicht an einer Schule angedockt, sondern hat sich frei gebildet. Es sind elf- bis zwölfjährige Mädchen, die sich selbst „The Fantastic IT Girls“ nennen. Es ist erstaunlich, was die Mädchen in so kurzer Zeit schon gelernt haben. Die umfangreichen Denkansätze und Herangehensweisen des Programms geben den Schülerinnen ein übergreifendes Ver- ständnis für ihr bisheriges Lernen. Zudem wird das Programm auf Deutsch und Englisch durchgeführt. Seitdem das Team weiß, dass es im Mai seine App bei einem europäischen Pitch in London vorstellen kann, hat es seine anfängliche Schüchternheit über- wunden. Wir reden jetzt jede Menge Englisch. Schön ist es auch zu sehen, wie sich die Mädchen zusammen mit ihrer Mentorin Marion Meijers von Verizon durch die Logistik ihrer App arbeiten. Sie sind voller Enthusiasmus und sehr konzentriert bei der Sache. LaG: Was benötigt „Technovation Challenge“, um in Deutschland noch bekannter zu werden? CW: Es wäre wünschenswert, noch stärker mit Schulen zusam- menarbeiten zu können. Es geht vor allem darum, dass Lehrer ihren Schülerinnen von „Technovation“ berichten. Und zwar auch, wenn sie selbst keine Zeit haben zu coachen. „Technovation“ verfügt weltweit über ehrenamtliche Mentoren, die auch virtuell mit den Mädchen arbeiten können. Zudem suche ich noch mehr lokale Coaches, die die Arbeit vor Ort unterstützen. Als poten- zielle Arbeitsorte und Treffpunkte stehen uns derzeit das Stadtmuseum Düsseldorf und einige Räume in Co-working- Büros sowie private Schulen zur Verfügung. LaG: Gibt es Sponsoren? CW: Die Verizon Foundation ist bereits großzügiger Sponsor der „Technovation Challenge“ in Deutschland und Großbritannien bis Ende 2016. Damit dieses wichtige Programm auch nach 2016 in Deutschland laufen kann, suchen wir nach neuer finanzkräf- tiger Unterstützung. Da das Programm kontinuierlich wächst, werden wir in Zukunft etwa noch mehr Räumlichkeiten mit Internetzugang benötigen sowie Sponsoren, die uns beispiels- weise mit Android-Geräten ausstatten. Aber gefragt sind auch die Familien selbst. Es geht um die Erkenntnis, dass es eines der größten Geschenke ist, seinen Kindern Selbstsicherheit zu vermitteln. Die „Technovation Challenge“ bietet eine optimale Plattform, um diese grundlegende Kompetenz aufzubauen. „The Fantastic IT Girls“ in Düsseldorf 45Garten-Kultur | Thilo Kömmerling Thilo Kömmerling ist Landschaftsgärtner aus Leidenschaft. Er plant und entwickelt individuelle Gartenanlagen erfolgreich seit über 15 Jahren. Das Fundament der heutigen Arbeit erwarb der Unternehmer während seiner Ausbildung und des Besuchs der Meisterschule in Essen. Diese Basis wurde durch Aufenthalte in den USA und Kanada erweitert und insbesondere das Studium der Gartenkunst in Japan war prägend für die Entwicklung seines eigenen Stils. „Gartenanlagen sind ein wesentlicher Teil des Hauses und die Anlage sollte sich mit der Architektur zu einer Einheit verbinden.“ Entscheidend bei der Planung und Gestaltung eines Gartens ist deshalb ein stimmiges Gesamtkonzept. „ Die Anlage sollte gewachsene Struk- turen haben, die entscheidend für eine fundierte Konzeption sind.“ Thilo Kömmerling plant und baut Gartenräume im intensiven Austausch mit den Bauherren. Daraus resultierend verfolgt er stets ein Ziel: „Unsere Projekte sollen sich auf Jahre hin zu grünen Räumen mit enormer Wertschätzung entwickeln können.“ GARTENRÄUME 46Thilo Kömmerling Landschaftsgestaltung und Gartenarchitektur www.koemmerling-garten.de Duisburger Landstraße 37/218 40489 Düsseldorf T: +49 (211) 518 04 83 47Genuss-Kultur | Lust auf Gut Lust? Shöpple www.lust-auf-gut.de 48Genuss-Kultur | Annes Bioladen Der freund- lichste * Bio- laden liegt im Düsseldorfer Süden. Annes Bioladen www.annesbioladen.de Benrodestraße 39 40597 Düsseldorf T: +49 (211) 71 28 19 * Auszeichnung 2016 mit Gold für die freundlichste Bedienung in der Kategorie der Bioläden bis zu 99 m 2 Fläche durch die Leser der Zeitschrift „Schrot und Korn“. So groß ist die Anerkennung und Wertschätzung der Kunden für den herzlichen und um- fassenden Service von Anne Küchmeister-Schmitz und ihrem Team. Der freundliche Bioladen wurde mit seinem kleinen Bistroangebot zum Nachbarschaftstreff und bringt Stamm- und Neukunden näher zusammen. Anne Küchmeister-Schmitz bedankt sich natürlich sehr herzlich bei allen ihren Kunden. 49Next >