< PreviousRalph Paschen & Friseure www.ralphpaschen-friseure.de Rebecca Berber Herrenstraße 48 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 22010 Kurz und Gut. Der neue Trend. Haar-Kultur | Ralph Paschen & Friseure 80Genuss-Kultur | El Corazón Scheu. Ausgezeichnete Weine von Lisa BunnScheurebe trocken von Lisa Bunn – Vinum zählt sie zu „Germany‘s next Top-Winzern“. 2014 – einmalig! Beeindruckend volle Aromen von Mango und Mirabelle. Die Scheurebe steht ganz im Gegensatz zu ihrem Namen extrem extrovertiert im Glas! Perfekter Begleiter fruchtiger Vorspeisen und würziger, asiatischer Küche. el corazón Weine & Feines Waldstraße 21 76133 Karlsruhe T: +49 (174) 201 77 05 81Sozial-Kultur | Du bist kostbar du&du&du&du &du&du&du& du&du&du&du &dubist kostbar 82Du bist kostbar www.du-bist-kostbar.de Spendenkonto der Hessischen Krebsgesellschaft e.V. Deutsche Apotheker und Ärztebank Kassel eG Kassel IBAN: DE 55 3006 0601 0002 8549 45 BIC: DAAEDEDDXXX Die Initiative „du bist kostbar“ wurde realisiert von der Hessischen Krebsgesellschaft e.V. und der Agentur Supersieben in Düsseldorf und finanziert durch die Unterstützung der Deutschen Krebsstiftung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Lass Dich inspirieren. Trage den Gedanken weiter. Informiere dich. Du bist kostbar ist eine Krebspräventionsinitiative, die 2012 von der Hessischen Krebsgesellschaft ins Leben gerufen wur- de. Du bist kostbar soll ein Leben ohne Krebs ermöglichen und ein Leben mit Krebs verbessern. Gesund oder an Krebs erkrankt – es gibt genug Gründe, für sich und andere zu sorgen und dem Leben positiv zu begeg- nen. Weil Du kostbar bist. Für Dich und für andere. „Unsere Gesundheit bleibt unser höchstes Gut, mit dem viele von uns einfach nicht achtsam genug umgehen, daher infor- mieren Sie sich umfassend über Ihre Möglichkeiten Ihre Ge- sundheit möglichst lange zu erhalten, neben einer gesunden Ernährung und Lebensweise gehört auch die Nutzung der Krebsvorsorgemöglichkeiten für Frauen und Männer in glei- cher Weise dazu. Nehmen Sie sich wichtig und gehen Sie zur Vorsorge, denn „du bist kostbar“. Das wünsche ich mir für Sie und Ihre Familien.“ Herzlichst, Ihr Prof. Dr. med. Christian Jackisch Vorstandsvorsitzender der Hessischen Krebsgesellschaft e.V. 83Prinzip der schauraum am ettlinger tor www.prinzip.biz Ingo-C. Post, Dipl.-Ing. Architekt Kriegsstraße 100 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 3547020 Wohn-Kultur | Prinzip Das Prinzip: Küchen, Bäder, Einrichtungen aus Architektenhand. Entwerfen. Planen. Realisieren. 084Praxis Dr. Hammer Zahnarzt www.zahnarzt-ka.de Zähringerstraße 43 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 388523 State of the art! Lichtkonzept: Licht +Planung, Karlsruhe Fotos: © Andreas Friedrich Zahn-Kultur | Praxis Dr. Hammer 85Goldschmiede Cifci www.goldschmiede-cifci.de Waldstraße 35, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 2 03 28 10 Großartig: Einzigartig! Handgefertigte Trauringe, Schmuck-Unikate oder geschmiedete Ringe aus Mokume-Gane – besondere Stücke präsentiert Serhat Cifci in seiner Werkstatt. Seit nun mehr als 10 Jahren nimmt er sich in der Waldstraße Zeit für seine Kunden und stellt aus edelsten Materialen einzigartige Kunstwerke her. Schmuck-Kultur | Goldschmiede CifciVilla Home und Villa Projects ist ein Treffpunkt aktu- ellen Designs, zeitloser Klassiker und anspruchsvoller Raumausstattung. Zu finden am Eingang von Baden- Baden mit über 2.000 qm Ausstellungsfläche, Studio und Werkstätten. Seit über 20 Jahren gestaltet Villa Home individuelle Einrichtungskonzepte. Im Haus werden in wechseln- den Ausstellungen internationale Hersteller mit ihren neuesten Entwürfen und Kollektionen vorgestellt. Das hochengagierte 20-köpfige Team berät Sie in allen Fragen der Innenausstattung – von der architek- tonischen Planung über die Auswahl der Möbelstücke, Vorhänge und Tapeten bis zum letzten Detail. Das kann dann auch ein ausgefallener Espressolöffel sein. Villa Home Das Einrichtungshaus Villa Projects Innenarchitektur und Design www.villahome-baden.de www.villa-projects.de Schwarzwaldstraße 133 76532 Baden-Baden T: +49 (7221) 3795000 Wohn-Kultur | Villa Home & Villa Projects 87IT-Kultur | AfB Daniel Büchle ist Geschäftsführer der AfB. Er hat das Konzept zum nachhaltigen Um- gang mit gebrauchter IT-Hardware 2004 ge- meinsam mit zwei Kollegen gestartet. Redaktion: Herr Büchle, wie sind sie auf die Idee gekommen, ein Geschäftsmodell im IT- Bereich zu entwickeln, das gleichzeitig die Umwelt schont und dabei auch noch Men- schen mit Behinderung einen hochwertigen Arbeitsplatz verschafft? Daniel Büchle: Wir haben festgestellt, dass Firmen nach Dienstleistern gesucht haben, die sich in direkter Nähe, also in Deutsch- land, um die Datenlöschung und Verwertung ihrer nicht mehr benötigten IT-Geräte küm- mern und einen sicheren Prozess gewährleis- ten. Die von Firmen nicht mehr benötigten Geräte eignen sich nach der Aufbereitung und Datenlöschung optimal für die weitere Verwendung im Privatbereich, um mit den typischen Programmen wie bspw. Word und Excel zu arbeiten. Die räumliche Nähe mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinde- rung hat dazu geführt, dass wir ein Pilotpro- jekt gestartet haben, um zu testen, wie Men- schen mit Handicap in den Prozess integriert werden können. Als wir dann erkannt haben, dass es wunderbar funktioniert, und die Mit- arbeiter aus den Werkstätten sehr stolz dar- auf waren, im IT-Bereich arbeiten zu dürfen, haben wir den Prozess in eigener Regie auf- gebaut. Redaktion: Die Energieeffizienz alter Geräte ist bei weitem nicht so hoch wie die neuer Geräte. Wie beurteilen Sie dies? Daniel Büchle: Hier muss man sicherlich ab- wägen. Viele Leute sehen den Bereich Green IT rein unter dem Gesichtspunkt des Strom- verbrauchs bei der Nutzung eines Geräts. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn bei der Produktion neuer Geräte werden erhebli- che Mengen an Treibhausgasen verursacht und knappe natürliche Ressourcen ver- braucht, deren Abbau die Umwelt zusätzlich belastet. Neue Geräte sind häufig nur unwe- sentlich effizienter. Es gibt Untersuchungen die eindeutig belegen, dass die weitere Nut- zung von Geräten im Vergleich zur Neupro- duktion deutlich umweltschonender ist. Für unsere Kunden ist es ein entscheidender As- pekt, dass sie bei uns nicht nur günstige IT- Geräte wie PCs, Notebooks und Monitore kaufen können, sondern gleichzeitig noch verantwortungsvoll einkaufen. Wir können Upcyling – eine richtig gute Sache. Und dazu noch ökologisch nachhaltig mit sozialem Fokus! den Kunden konkret sagen, dass sie durch den Kauf und die weitere Nutzung beispiels- weise eines Notebooks dazu beitragen, rund 74 kg Kohlenstoffdioxid einzusparen. Die so- ziale Komponente, also die Unterstützung von Arbeitsplätzen für behinderte Menschen, wirkt natürlich noch zusätzlich. Redaktion: Warum entscheiden sich Kunden für den Kauf eines Geräts bei AfB und gehen stattdessen nicht zum Wettbewerb? Daniel Büchle: Die Verbraucher sind aufge- klärt und wissen, dass ca. 3 Jahre alte Busi- ness-Geräte genauso gute Leistung bringen wie vergleichbare Geräte, die sie beispiels- wiese bei einem Elektronik-Discounter er- halten. Die weitere Verwendung der Geräte schont die Umwelt und das Klima, dieses Ar- gument wird für unsere Besucher in den Shops wie auch für unsere Online-Kunden immer bedeutender. Wir loben in unseren Shops aus, wieviel Treibhausgase, Eisenäqui- valente und Energie durch den Kauf eines gebrauchten Geräts eingespart werden. Für die Kunden ist dies ein klares Argument, sich für unsere Geräte zu entscheiden. Zusätzlich präsentieren wir die Geräte sehr hochwertig und bieten einen einzigartigen Service. Für den „normalen“ PC-Nutzer gibt es kaum ei- nen Grund, sich nicht für ein aufbereitetes Gerät zu entscheiden, je nach Wunsch rüsten wir die Geräte auf oder kommen zu den Kun- den auch nach Hause, um die Geräte zu ins- tallieren. Diesen Vor-Ort Service nutzen vor allem ältere Kunden, die sich mit IT-Produk- ten im Allgemeinen weniger gut auskennen. Ihnen bieten wir Hilfestellungen wie diese, um problemlos an der digitalen Welt teilha- ben zu können. Wir haben jetzt sogar PC- Schulungen gestartet, bei denen individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einge- gangen wird. Redaktion: Die Nachfrage von Unternehmen an einer Kooperation mit Ihnen wächst stetig. Was kennzeichnet eine solche Kooperation? Daniel Büchle: Die Zusammenarbeit mit den Firmen ist sehr vielfältiger Natur. In der Re- gel ist es so, dass die Firmen versprechen, uns über einen gewissen Zeitraum ihre ge- brauchte IT-Hardware zur Verfügung zu stel- len. Wir holen die Geräte mit eigenem Fuhr- park ab, führen je nach Wunsch des Partners eine mehrfache Datenlöschung durch und verkaufen die Geräte im Nachhinein mit mindestens einem Jahr Garantie. Es gibt Partner, die wünschen eine Datenlöschung auf dem Firmengelände. Andere wollen, dass ein Teil der Geräte für Spenden beispielswei- se an Schulen oder Kindergärten zurückge- halten wird. Wir sind da flexibel und versu- chen auf die Wünsche unserer Partner einzugehen. Redaktion: Was machen Sie, um ihr Unter- nehmen bekannter zu machen und zu wachsen? Daniel Büchle: Mittlerweile sind über 400 große Unternehmen Partner von AfB, darun- ter auch große DAX-Konzerne. Sie haben uns dabei geholfen, an 14 Standorten europaweit präsent zu sein. Auch zukünftig müssen wir natürlich dafür sorgen, dass der sichere Um- gang mit Daten und ein perfekter Service in Richtung der Partnerfirmen auf hohem Ni- veau gehalten werden. Um dies zu demonst- rieren, haben wir auch unseren gesamten Prozess nach ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Wenn sich große Firmen für eine Partnerschaft mit AfB entscheiden, richten wir in deren regionalem Umfeld einen weite- ren Standort ein. Die Firmen tragen so maß- geblich dazu bei, dass weitere Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung entstehen und Ressourcen geschont werden. Für die Firmen eignet sich die Partnerschaft mit AfB optimal als CSR-Projekt. Denn sie erhalten eine Dienstleistung und schaffen im gleichen Zug einen nachhaltigen Umgang mit Res- sourcen. Die IT-Verantwortlichen der Fir- men empfehlen uns häufig an Kollegen ande- rer Unternehmen weiter. Die Mitarbeiter der Partnerfirmen profitieren zusätzlich, denn sie können die Geräte zu Sonderkonditionen einkaufen. Für unser Konzept haben wir vom gemeinnützigen Analysehaus Phineo 2014 das „Wirkt-Siegel“ erhalten. Diese Auszeich- nung wie auch der Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft, den wir 2014 erhalten haben, oder die Verleihung des b:efficient Award 2014 der Wirtschaftsjunioren Karls- ruhe an AfB machen ebenso unser Konzept bekannter und die Firmen kommen heute selbst auf uns zu, um mit uns zusammenzu- arbeiten. Hat Innovationsmanagement für Ihr Unter- nehmen eine große Bedeutung? Innovative Ideen und Impulse haben große Bedeutung. Hierin sehen wir auch absolut eine unserer Stärken. Unser Team informiert sich über neue Entwicklungen am Markt und wir greifen die Ideen unserer Mitarbeiter auf. Das kann vielfältiger Natur sein, ob es sich um Verbesserungen innerhalb unseres Pro- zesses handelt, um neue Sparten, wie das Rücknahmemanagement von Tonern oder die Löschung von Handys oder um eine wis- senschaftliche Untersuchung wie das Erstel- len einer Öko-Bilanz über unseren Prozess. Wenn wir Potential sehen, um unser Ge- schäft weiterzuentwickeln, gehen wir gerne neue Wege. Welche Vision verfolgen Sie mit AfB? Wo möchten Sie in fünf Jahren stehen? Wir haben die Vision, 500 Arbeitsplätze im IT-Bereich für Menschen mit und ohne Be- hinderung anzubieten. Gemeinsam mit wei- teren Partnern und zusätzlichen AfB-Nieder- lassungen wollen wir unserem Ziel bis dahin ein entscheidendes Stück näher kommen. AfB social & green IT www.afb-group.eu Ferdinand-Porsche-Straße 9 76275 Ettlingen T: +49 (7243) 20 000-0 89Next >