< Previous„Silverline Edition, Eiche Silver“ © Quelle: Bauwerk Parkett GmbH Der Meisterbetrieb „Bellut Parkett“ versteht sein Handwerk. Und das seit fast 50 Jahren. 1965 von Peter Bellut gegründet, führt heute sein Enkel Sven Bellut den Betrieb. Mit ökologischem Gewissen, Perfektion und viel Liebe zum Detail sowie einer großen Werkstoffpalette setzt er die Parketttradition seit dem Jahr 2000 fort. Sie suchen einen Meisterbetrieb für hoch- wertiges Parkettlegerhandwerk? Dann sind Sie bei „Bellut Parkett“ an der richtigen Adresse. Erstklassige Referenzprojekte wie unter anderem der Showroom von „bulthaup im belsenpark“ bestätigen dies nachhaltig. Handwerks-Kultur | Bellut Parkett 60„Master Edition, Eiche Nougat“ Bellut Parkett Sven Bellut e.K. www.bellut-parkett.de Binterimstraße 10 40223 Düsseldorf T: +49 (211) 345 769 6162 Kunst-Kultur | Alexander Basta, Photograph Daniel Barenboim63 Basta Alexander Basta, Photograph www.alexanderbasta.de kontakt@basta-photograph.de Harkortstraße 7 40210 Düsseldorf T: +49 (211) 73 08 742 M: +49 (173) 2709440 Der Photograph Alexander Basta lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er beschäftigt sich mit Gesichtern – seit über 20 Jahren hat er unzählige Male auf den Auslöser gedrückt – vor allem prominente Menschen wie Isabella Rossellini, Sir Peter Ustinov oder Marianne Faithfull hat er porträtiert. Immer in Schwarz-Weiss mit seiner Großbildkamera. Vor allem Musikern der Weltelite der klassischen Musik gilt sein Interesse und seine Aufmerksamkeit. 32 dieser Musiker-Porträts hängen seit 2001 in der Tonhalle und zu dem Thema wird in naher Zukunft auch ein Buch erscheinen. Woher kommt diese Leidenschaft für die Porträt-Photographie? Die Anfänge meiner Gesichter-Suche liegen lange zurück. Ich erinnere mich an einen starken Moment als Kind – ich war um die fünf Jahre alt und sah in unserem Familien-Lexikon viele Bilder von bereits verstorbenen Persönlichkeiten. Ich fragte meine Mutter, warum diese Menschen denn in diesem Buch abgebildet seien, wo sie doch schon vor so langer Zeit gelebt hatten. Da realisierte ich, dass auch ich nicht immer Kind bleiben würde, und fühlte, dass es gilt, Momente des Lebens festzuhalten. Da kam dann erst das Zeichnen, später schien mir die Photographie ein probates Mittel dafür zu sein. Dieses Interesse am Menschen, am Menschsein – das war der Beginn dieser Leidenschaft. Was suchen Sie genau in diesen intensiven Momenten der Begegnungen? Mein Hauptinteresse in meiner Arbeit liegt darin, mit Menschen in Kontakt zu treten, sie zu öffnen, Einblick in ihre Seele zu bekom- men und diesen Moment festzuhalten. Den Moment ihres Lebens. Ich mag nicht die laute Photographie, die aggressive, die die Menschen buchstäblich auszieht und ihrer Geheimnisse entblößt. Diese Art Bilder erregt nur für eine kurze Zeit die voyeuristische Aufmerksam- keit. Ich möchte vielmehr Bilder machen, die auch in 100 Jahren noch Bestand haben und bewegen. Warum photographieren Sie in Schwarz-Weiss? Es ist einfach eine andere Art der Photographie, eine skulpturale. Durch das Abstrahieren gelange ich deutlicher, stärker zum Kern. Nichts lenkt ab vom Wesentlichen. Die Bilder werden zeitlos. Warum gilt Ihr Hauptinteresse gerade den Musikern? Musiker sind ganz spezielle Menschen, ein eigener Menschen- schlag: Sie sind oft ganz und gar in ihre Musik versunken und gehen völlig selbstvergessen darin auf. Ich porträtiere sie entweder kurz vor oder direkt nach ihrem Auftritt. Da sind sie ganz in ihrer Musik, dem Werk, in ihrer Leidenschaft. Ich suche in diesen Momenten nach dem Wesen, dem Wesentlichen und dem scheinbar Unsagbaren. Diesen Moment festzuhalten, mit der Sprache der Bilder, darin liegt die ganze Herausforderung. Gibt es ein Lebensmotto? Ja, „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner) – bezogen auf meine Arbeit bedeutet das: weitermachen! Vielen Dank für das Gespräch, Herr Basta. Über die Kunst, das Unsichtbare zu photographieren Giora FeidmanDavid ByrneDavid GarrettKent NaganoMarianne FaithfullUdo LindenbergJessye NormanJessye Norman Kunst-Kultur | Alexander Basta, Photograph 64Kurt Masur 65Einrichtungs-Kultur | Vintage Fabrik Vintage Fabrik www.vintage-fabrik.de Nordstraße 4 40477 Düsseldorf T: +49 (211) 54 476 220 Genug vom Standard! Seit mittlerweile einem Jahr werden in der „Vintage Fabrik“ von Tabitha Gopp unter diesem Motto erfolgreich Möbel und Wohnaccessoires im Vintage- und Industriestil angeboten. Kombiniert mit vielen handgefertigten Accessoires zeigen all diese Unikate ihre Geschichte mit viel Charme und Eleganz. Der Stil ist persönlich, etwas provokant und nie formell. Hier findet man Inspi- ration zum Einrichten und zum Verschenken. Stylisten und Messebauer sowie Shops mit Interieur- Schwerpunkt wissen dies zu schätzen. Möbel und Accessoires kann man daher ab sofort auch ausleihen. Kleine Händler und Manufakturen werden von Tabitha Gopp durch Events, Ausstellungen oder Märkte auch weiterhin unterstützt. Sie alle teilen die Begeisterung des Konzeptes. Sie auch? Kommen Sie vorbei. 66marilux finnish design delight www.marilux.de Ackerstraße 158 40233 Düsseldorf T: +49 (211) 200 313 01 Marimekko- Events Einrichten -Design Finnland - Mode - Stoffe Mumincomics Geschenke - Lesungen Iittala - Jopo-Räder Gummistiefel von Nokia - Leben Salmiaklikör - Lachen Modenschauen Lakritz - Schönes Accessoires Mode- & Einrichtungs-Kultur | mariluxKontrast Möbel Leuchten Accessoires www.kontrastmoebel.de Köln: Mittelstraße 20 – 24, 50672 Köln Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr Frankfurt: Hanauer Landstraße 297, 60314 Frankfurt und Frankfurt Cityladen, Kornmarkt 7, 60311 FrankfurtInspirationen für zeitgemäße Wohnkultur. Einrichtungs-Kultur | KontrastNext >