< PreviousBeratungsKultur | Ute Modrack Steuer beraterin Ute Modrack www.stbin-modrack.de KrummerLuchweg1 14612Falkensee T:+49(3322)4288333 Die Steuerkanzlei von heute Wir machen für unsere Mandanten keine Buchhaltungen mehr! Und wir machen keine Jahresabschlüsse mehr! Wir erstellen Erfolgsreporte! Das sind 12 Mo natsreporte, die nach einem 4 bzw. 6 Augen Prinzip kontrolliert und mit dem Mandanten besprochen werden. Der DezemberReport ist somit quasi der Jahresabschluss, der dann im Januar oder spätestens im I. Quartal des Folgejahres vorliegt. Das Geheimnis des Erfolgsreports: Das Prinzip von Erfolgsreporter und Controller. Für jeden Erfolgsreport sind zwei Mitarbeiter zuständig. Einer bearbeitet die Buchhaltung mit den Ergänzungen, die herkömmlicherweise erst im Jahresabschluss gebucht wurden (Abgrenzun gen, Rückstellung, Bestände usw.). Diese Arbeit wird von einem erfahreneren Mitarbeiter – Controller genannt – besprochen. Als Dritte befasst sich Frau Modrack mit der Arbeit, wenn ihr der Controller zur Vorbereitung auf das Mandantengespräch über die Ergebnisse berichtet. Warum dieser Aufwand? Der Mandant steht mit seinem Unternehmen in der Realität! Um agieren zu können, braucht er hier die rich tigen Informationen zum frühest möglichen Zeitpunkt. Umgekehrt benötigt die Steuer kanzlei die Daten ebenfalls möglichst zeitnah, damit die Informationen zügig erstellt werden können. Das Wichtigste am Erfolgsreport sind die mo natlichen MandantenGespräche. Wir wollen erreichen, dass der Mandant über sein eigenes Unternehmen und über sein Tun nachdenkt und besser „an“ seinem Unternehmen arbeitet als „in“ seinem Unternehmen. Wie also sollte eine Steuerkanzlei heute aus sehen? Ich bin der Auffassung, dass wir ein neues Werteversprechen brauchen: Weg vom DeklarationsBerater und der Vergangenheits bewältigung hin zum SteuerungsBerater. Ganz nach unserem Motto: Die Zukunft aktiv gestalten mit dem Erfolgsreport! SteuerungsBeraterin 30Zigarren Herzog www.zigarren-herzog.com www.herzog-am-hafen.de www.casa-del-habano.de Ludwigkirchplatz1–2 10719Berlin T:+49(30)88682340 StralauerAllee9 10245Berlin T:+49(30)29047015 Fasanenstraße9–10 (imSavoy-Hotel) 10623Berlin Passt perfekt. ZigarrenKultur | Zigarren HerzogGartenKultur | Seydell Foto: Stephanie Schweigert Dr. Matthias Wermke – prägnante Sprache, interkulturelle Kommunikation Martin Fritz – Strategieentwicklung, Konzept, Kontakt Claudia SchuhmacherFritz – visuelle Konzeption, Gestaltung Marco MuhrerSchwaiger – Strategieentwicklung, digitale Kommunikation KommunikationsKultur | MFMK 32MFMK www.fritz-marketing.de MartinFritzMarketingKommunikation c/oGülpen&Garay Rechtsanwälte–Abogados Hohenzollerndamm123 14199Berlin T:+491727430773 Die gute Kommunikation beginnt mit Zuhören, einer kompetenten Vorbereitung und dem fruchtbaren Dialog mit allen, die an der erfolgreichen Vollendung des Kommunikationsprojekts beteiligt sind. Wir befassen uns mit Er wartungen und Meinungen, fragen nach, bis wir sicher sind, dass alle Aspekte ausgelotet wurden. Erst dann beginnt die Arbeit an Idee, Konzept, Gestaltung und Sprache – den relevanten Faktoren, deren harmonisches Ineinandergreifen gute Kommunikation auszeichnet. Ein gutes Konzept führt zu anspre chenden Visualisierungen, deren kommunikative Wirkung durch eine prägnante Sprache verstärkt wird. Erfolgreich wird es, wenn das, was wir kommunizieren, mit dem, was unser Adressat versteht, überein stimmt.Ihn positiv überrascht. Wenn das Erlebnis die Erwartung übertrifft. Wir versteifen uns bei der Gestaltung nicht auf einen speziellen Stil. Als professionelle Gestalter arbeiten wir bevorzugt in einer modernen Formensprache, finden uns aber auch reibungslos in einem bestehen den Corporate Design zurecht. Nach diesen Prämissen arbeiten wir an den Aufgaben, die uns gestellt werden. Wir konzentrieren uns auf die Disziplinen, in denen wir eine gute und jahrelange Expertise haben: klassische grafische Aufga ben, Print, DialogMarketing, Internet, Social Media und konzeptionelle Lösungen. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern in unserem guten Netzwerk erfüllen wir auch Aufgaben, die darüber hinaus gehen: Events, Messen und Ähnliches. Besonders anspruchsvoll wird die Arbeit, wenn dabei der Aspekt der interkulturellen Kommunikation ins Spiel kommt. 33RoCKultur | Botschaften Republic of Culture 34Die „Republic of Culture“ ging mit der Botschaft LUST AUF GUT vor 3,5 Jahren on air. 34 RoCMagazine LUST AUF GUT sind entstanden. 34 RoCPreviews zum Erscheinen wurden zelebriert. 17 Städte schlossen sich der „Republic of Culture“ an. 6 RoCSpecials wurden realisiert. 2 RoCPockets. Dazu ein paar RoCNetzwerkSchwätzKennlernKochDinner. Und 2014 wurde der InternetAuftritt dieser schnell wachsenden Zahl angepasst. Schauen Sie selbst: www.lustaufgut.de. Das ALLES war nur möglich mit engagierten Botschaftern. ALLE wollen wir hier mal loben, besonders loben. Plus die vieeeeelen MitStreiter, Unterstützer, Gestalter und die GutMacher. Einen Tusch bitte. Wir möchten es an dieser Stelle immer wieder sagen. Uns und allen MitMachern geht es nicht um Hochkultur gegen Design gegen SchnickSchnack. Es geht auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche AnSicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billigbillig und die GeizKultur. Deshalb haben wir auch den virtuellen Staat der Qualität, die „Republic of Culture“ gegründet. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR (Tanz, Theater, Musik, Literatur) mit der von uns mal so genannten AUFTRAGSKULTUR (Architektur, Design, Fotografie, Blumenbinder, Schreiner, Ärzte, Bäcker und Gestalter), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien und InternetVertriebe). RoC und LUST AUF GUT sind also eine ExzellenzInitiative für die Kultur ohne Grenzen und ohne Schranken: StadtKultur, BauKultur, BarKultur, KörperKultur, SchlafKultur, TanzKultur, KreativKultur, ReiseKultur, WohnKultur, SpaßKultur, MarkenKultur, RegionalKultur, LebensKultur, LeseKultur, TheaterKultur, UnternehmensKultur, MuseumsKultur, FreizeitKultur, DiskussionsKultur, Rede Kultur, EssKultur, DesignKultur, GestaltungsKultur, SchreibKultur, JugendKultur, SprachKultur, VerhandlungsKultur, UnternehmerKultur, GlaubensKultur, EinrichtungsKultur ... oder auch umgekehrt: KulturLand, KulturEinrichtungen, KulturInstitutionen, KulturTräger. Oder was Ihnen noch so einfällt. Ob Sie blättern oder googeln – machen Sie es GUT und RoCen Sie mit. Thomas Feicht Lesen Sie selbst? Oder googeln Sie nur noch? ............................................................................. Die Geschichte der Achse des Guten: Teil 3 www.lust-auf-gut.de 35DesignKultur | Designmeile 36Designmeile www.designmeile-berlin.com www.facebook.com/designmeile VonderMeilezumDistrikt InderBerlinerCityWesthabenDesignangebote,LifestyleundArchi- tektureinelangeTradition.Seit2011entwickeltsicheinNetzwerkvon designorientiertenHändlernundGewerbetreibendenrundumdasstil- werkBerlinunddieKantstraße.Wassiezusammenhält,istdiegemein- sameLeidenschaftfürhoheQualitätbeiderGestaltungunddenMateri- alien–jenseitsvonschnelllebigenTrends. DurchneuhinzukommendeKreative,EinzelhändlerundDienstleister wächstdasNetzwerk.Die1.600mlangeMeilezwischenSavignyplatz undBreitscheidplatzhatsichmittlerweilezueinemattraktivenDesign- distriktentwickelt.BikiniBerlinreichertedievorhandeneStrukturum neueAngeboteanundhatsomitneueinteressanteKooperationsmög- lichkeitengeschaffen.DieDesignmeilebietetalsDistrikteinefußläufige ErreichbarkeitdervielfältigenAngeboteinderCityWest,dieineinem gemeinsamenEventderNetzwerkmitgliedervom9.–12.Oktober2014 präsentiertwerden. 37ImRestaurantamSteinplatzwerdenvom„AufsteigerdesJahres2014“derBerlinerMeisterköche–MarcusZimmer –regionaleProduktezuBerlinerKlassikernverarbeitetunddeutscheKücheneuinterpretiert.UmdiesesProjekt umzusetzen,arbeitetdasKüchenteammiteinemauserlesenenKreisanLieferantenzusammen.DieWildcurry- wurstausdemHavelland,derZanderausCaputh,dieKräuterausdemeigenenGartenimInnenhofdesHotels. DurchdieoffeneKüchekönnendieGästedesRestaurantsamSteinplatzdenKöchenbeiderVor-undZubereitung dieserSpeisenaufdieFingerschauen. AngelehntandieKüchedesRestaurants,verfolgtBaramSteinplatz-ChefChristianGentemanneinenregionalen AnsatzmitMutzumExperiment.EinMartinimitSteinpilzen?Quittensorbet,aufgegossenmitdeutschemWinzer- sektundaromatisiertmitHochprozentigemausderPreußischenSpirituosenmanufaktur? DasHotelmit84individuellgeschnittenenZimmern,einerJunior-SuiteundzweiSpa-SuitenzeichneteinInteri- or-Designaus,dasdie20er-JahrezeitgenössischinterpretiertundaufnatürlicheMaterialiensetzt.Abgerundet wirdeinAufenthaltimHotelamSteinplatzdurchdashellundluftiggestaltetSpaamSteinplatzmitBlicküber Berlin. 38Hotel am Steinplatz www.hotelsteinplatz.com Steinplatz4 10623Berlin T.+49(30)5544440 HotelKultur | Hotel am SteinplatzNext >