< Previous068 Landes & Partner Architekten www.landes-partner.de Hanauer Landstraße 52 60314 Frankfurt am Main T: +49 (69) 48 00 38 00 Projekt: Hansahöfe, Hansaallee 154, Frankfurt Bauherr: Ali Selmi Grundstücksgesellschaft Fotos: Marcus Bredt Bau-Kultur | Landes & Partner069 Genuss-Kultur | Restaurant Fisch Franke Der Rotbarsch (Sebastes marinus) ist ein Meeresfisch des nördlichen Atlantiks und ein bekannter Speisefisch. Er wurde schon 1758 von Carl von Linné als Perca marina beschrieben und kommt von Nowaja Semlja, Spitzbergen, der südlichen Barentssee, der Küste Norwegens inklusive des Skagerraks, rund um Island, an den Küsten des südlichen und östlichen Grönlands und der südlichen Labradorsee bis nach New Jersey vor. Der Zander (Sander lucioperca), auch Sander, Schill, Hechtbarsch, Zahnmaul oder Fogasch genannt, gehört zur Familie der Barsche (Percidae). Er ist der größte im Süßwasser lebende barschartige Fisch Europas. Er lebt in Europa vom Stromgebiet des Rheins bis zum Ural und in Westasien in der nordwestlichen Türkei sowie rund um das Kaspische Meer. Zander kommen auch im Brackwasser der gesamten Ostsee vor. Der Kabeljau oder Dorsch (Gadus morhua) ist in Teilen des Nordatlantiks und des Nordpolarmeers verbreitet. Als „Dorsch” bezeichnet man den noch nicht geschlechtsreifen Kabeljau und die in der Ost- see lebende Population. In Norwegen, Dänemark und Schweden heißt er Torsk, der hochseebewoh- nende Fisch wird in Norwegen Skrei genannt. In den Niederlanden wird er Kabeljauw, in englischsprachi- gen Ländern Cod, in Frankreich Morue und in Russland Treska genannt. Quelle: Wikipedia, 01.03.2013 Der Lachs gehört heute zu den am meisten geschätzten Speisefischen. Der atlantische Lachs (Salmo salar) und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus) wandern ins Meer und kommen zum Laichen zurück in die Süßgewässer (Wander- fische), wobei sie beim Hochschwimmen zu ihren Laich- plätzen im Oberlauf von Flüssen auch Hindernisse wie niedrigere Wasserfälle und Wehre überwinden. Die Forelle (Salmo trutta) ist eine Fischart aus der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische (Salmonidae). Sie kommt im Atlantik, in der Nord- und Ostsee, von Spanien bis Island und Westrussland sowie in vielen angrenzenden Flüssen und Seen Europas vor. Der Seelachs (eigentlich Köhler, Pollachius virens) ge- hört zur Familie der Dorsche und damit zur Ordnung der dorschartigen Fische. Er kommt im gesamten Nordatlantik und der nördlichen Nordsee vor, jedoch nur selten in der Ostsee. Er hält sich in Küstennähe und auf dem offenen Meer auf und ist bis zu einer Tiefe von 250 Metern anzutreffen. Seelachs Rotbarsch Forelle Kabeljau Zander Lachs Restaurant Fisch Franke www.fischfranke.de Domstraße 9 – 11 60311 Frankfurt am Main T: +49 (69) 29 62 61070 Main Triangel www.main-triangel.de Aareal Estate AG Paulinenstraße 15 65189 Wiesbaden T: +49 (611) 348 2585 13 Stockwerke Main Triangel 7 Sekunden nach oben 2.500 m 2 Entree 50 Meter zum Main noch 3.700 m 2 Ausblick zu vermieten 071 Bau-Kultur | Main TriangelGenuss-Kultur | Fette Henne Fette Henne … ist kein dickes Huhn … www.fette-henne-frankfurt.de Friedberger Landstraße 62 60316 Frankfurt am Main T: +49 (69) 90437307 Reservierungen bitte nur per Telefon oder open table! Öffnungszeiten: Mo – Sa ab 18 Uhr Sonntag Ruhetag Foto: Patrick Ranz, www. patrick-ranz.de 072Kochen ist Liebe. Ausgezeichnet mit dem Finest Address Arward 2012 als eines der besten Restaurants in Frankfurt 073Foto: Tim Thiel, Frankfurt Agentur: LePetitMax, Frankfurt Vater & Junghänel Rechtsanwälte und Notare www.vundj.de Elisabethenstraße 1 65719 Hofheim am Taunus T: +49 (6192) 8006 Kompetenz seit 1971.075 Anwalts-Kultur | Vater & Junghänel Wolfgang Vater076 Erstmals in Europa präsentiert die Schirn das Œuvre des US-Amerikanischen Fotografen. Ausstellung Philip-Lorca diCorcia, Dauer: 20. Juni – 5. September 2013 Philip-Lorca diCorcia, Juliet Ms. Muse, 2004, Fujicolor Crystal Archive print, 64 1/2 x 44 1/2 inches (163.8 x 113 cm) Courtesy the artist and David Zwirner, New York/London Philip-Lorca diCorcia077 Museums-Kultur | Schirn Kunsthalle GLAM! The Performance of Style Karl Stoecker Brian Eno wearing stage costume designed by Carol McNicoll, 1973 C-type crystal archive print on paper © Karl Stoecker Schirn Kunsthalle www.schirn.de Römerberg, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 29 98 82-0 Philip-Lorca diCorcia Dauer: 20. Juni – 5. September 2013 GLAM! The Performance of Style Dauer: 14. Juni – 22. September 2013 Öffnungszeiten: Di, Fr – So 10 – 19 Uhr, Mi und Do 10 – 22 Uhr Die Glam-Ästhetik der frühen 1970er-Jahre hatte als visuell überbordende Ausdrucksform einen weit über die Kunstszene hinausreichenden stilprägenden Einfluss. Nach den groß angelegten Ausstellungsprojekten „Summer of Love” (2005) und „Op Art” (2007), die sich mit den genreübergreifenden Entwicklungen der Kunst und Kultur der 1960er-Jahre auseinandergesetzt haben, widmet sich die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 14. Juni bis 22. September 2013 mit „Glam! The Performance of Style” nun einer weiteren, höchst vitalen Periode der Kulturgeschichte. Glam bezeichnet den extravaganten Stil, den Musiker wie David Bowie und Marc Bolan im Großbritannien der frühen 1970er-Jahre populär machten und der mit seiner respektlosen Verbindung von Hoch- und Subkultur sowie der Infra- gestellung gesellschaftlich tradierter Begriffe wie Identität und Geschlecht zum weltweiten Phänomen wurde. Ihren Ursprung hatte die Bewegung in den Konzepten Andy Warhols ebenso wie in der britischen Kunsthochschulszene, wo der Maler und Grafiker Richard Hamilton mit der These, dass alle Kunst gleichberechtigt sei, starken Einfluss auf seinen Schüler Bryan Ferry ausübte. Dieser sollte als Kopf der Band Roxy Music zum Inbegriff des absoluten Kunst- produkts des Glam werden, indem er Avantgarde, Pop-Art, Art Déco, Camp-, Trash- und Kitschelemen- te sowie klassischen Hollywood-Chic zu einer ultraartifiziellen Ästhetik verband. Die Ausstellung in der Schirn zeigt erstmals den vielfältigen Einfluss der Glam-Ära auf Film, Fotografie, Mode, Grafikdesign, Performance- und Installationskunst, Malerei und Bildhauerei. Neben rund 100 Werken von u. a. Guy Bourdin, Gilbert & George, Peter Hujar, Ray Johnson, Allen Jones, Jürgen Klauke, Ed Paschke, Sigmar Polke, Cindy Sherman und Ulay runden Fotografien von Mick Rock und Karl Stoecker, Originalkostüme und umfangreiches Dokumentationsmaterial die Ausstellung ab.Next >