< PreviousFerdinand Redtenbacher – Professor und Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus. Das KIT Durch den Zusammenschluss der Universität Karlsruhe und des Forschungszentrums Karlsruhe ist eine einzigartige Institution in der deutschen und internationalen Wissenschaftslandschaft entstanden: das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das KIT trägt durch strategische Großforschung und universi- täre Forschung, durch forschungsorientierte Lehre und Innovation zur Verbesserung der individuellen und gesellschaftlichen Lebensbedingungen und zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dabei zeichnet sich das KIT durch eine spezifische Ausrichtung auf die Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie deren Interaktion mit Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aus. Die KIT-Stiftung Exzellente Wissenschaft braucht nachhaltige Unterstützung – für herausragende Forschung, exzellente Lehre und ein lebendiges Akademisches Leben. In diesem Bewusstsein haben Privatpersonen und Un- ternehmen gemeinsam die KIT-Stiftung gegründet. Die KIT-Stiftung fördert die bedeutungsvolle Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sie unterstützt die Studierenden und setzt herausragende Projekte um. Wissenschafts-Kultur | KIT-Stiftung049 KIT-Stiftung zur Förderung des KIT in Forschung, Lehre und Akademischem Leben www.stiftung.kit.edu Dr. Dennis Nitsche Kaiserstr. 12 76128 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6084 2037 Fax: +49 (721) 6084 4343 info@stiftung.kit.edu Wie die Alten. So die Jungen. Weiter. Denken. Stiften. Privates Engagement für das KIT soll transparent, effektiv und persönlich sein. Die KIT-Stiftung als Förderinstrument steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Unterneh- men offen und bietet neuen und alten Freunden und Förderern des KIT innovative Formen des privaten Engagements für die Wissenschaft. Unterstützen Sie Forschung, Lehre und Akademisches Leben nachhaltig durch eine Zustiftung. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Stiftungskonto: Konto-Nr. 108166224 | BLZ 660 501 01 | Sparkasse Karlsruhe Verwendungszweck: Zustiftung KIT-Stiftung – Ihr Name und Adresse050 Einzigartig. Jagdmesser, Klinge und Griff kunstvoll graviert Jagdmesser, Stahlgravur mit Goldauflage Taschenmesser, Griff aus Titan, bearbeitet In der Werkstatt von Wolfgang Borger entsteht in sorgfältiger Handarbeit das Messer, das man sich schon immer gewünscht hat. Die Form der Klinge, der Stahl dafür, das Material für den Griff, seine Form sind jedes Mal individuell festgelegt. Und damit fängt die Liste der Dinge, die auszuwählen sind, erst an. Am Ende steht dann: Mein Messer. Jedes Messer ein Unikat, gefertigt mit viel Lust auf Gut. Handwerks-Kultur | Messerschmiedemeister Borger051 Wolfgang Borger Messerschmiedemeister www.messerschmied.de Benzstraße 8 76676 Graben-Neudorf T: +49 (7255) 72303 Handgefertigt. Küchen-Messer, Klinge aus Damaststahl Butter-Messer, Griff aus durchgefärbtem Holz Butter-Messer, Griff aus Lapislazuli052 Automobil-Kultur | Porsche Bei uns steht Wissenstransfer über Generationen im Mittelpunkt der Ausbildung. Ist doch gut für den echten Fahrspaß mit Ihrem Oldtimer. Damit Ihr Oldtimer gut läuft, werden unsere Youngtimer von unseren Oldtimern gut ausgebildet.053 Porsche Zentrum Karlsruhe Autohaus-Gramling Sportwagen www.porsche-karlsruhe.de Schenkenburgstraße 1 76135 Karlsruhe T: +49 (721) 1201-911 Porsche Zentrum Baden-Baden Gerstenmaier Sportwagen Baden-Baden GmbH www.porsche-baden-baden.de Landstraße 75 76547 Sinzheim T: +49 (7221) 98 49-31 Silvan Greulich Porsche Techniker Werner Fitterling, Porsche Serviceleiter Mario Herold Porsche Mechatroniker Norbert Sonnabend Porsche KFZ MeisterDesign-Kultur | Vision Frame Paramour© www.oliverpeoples.com Vision Brillen & Contactlinsen am Ludwigsplatz www.vision-brillen-cl.de Waldstraße 61 76133 Karlsruhe T: +49 (721) 92 03 916 Foto: Mit freundlicher Genehmigung von GrazHaar-Kultur | Ralf Paschen & Friseure Ralph Paschen & Friseure www.ralphpaschen-friseure.de Rebecca Berber, Herrenstraße 48, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 2 20 10 Krönung für ein verführerisches Lächeln Schmuck für ein glückliches Lächeln057 Vollack Gebäude. Die den Erfolg beflügeln. www.vollack.de T: +49 (721) 4768 100 Bau-Kultur | Vollack Vollack wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Späte- stens seit dem Einzug in das neue Firmenge- bäude an der B 10 mit den weithin sichtbaren Solarsegeln kennt man Vollack in der Region. Ein Gespräch mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Reinhard Blaurock über den Anspruch, der Vollack antreibt. Worauf gründet der Erfolg von Vollack? Was macht Vollack aus? Reinhard Blaurock: Ich bin überzeugt, eines verbindet uns mit den Unternehmen und Perso- nen, die in diesem Magazin zu Wort kommen: der Glaube an Qualität. Nur wer Nutzen bietet, wird auch Nutzen ernten. In unserem Metier, im Büro- und Industriebau, haben wir uns diese Frage schon sehr früh gestellt. Welchen Mehr- wert schaffen wir für unsere Kunden? Oder: Was fehlt dem Markt, der Gesellschaft, wenn es Vollack nicht gibt? Im Grunde ist die Antwort einfach, stellt aber in der Konsequenz das übli- che Vorgehen in unserer Branche auf den Kopf. Wir konzentrieren uns nicht auf Bau, Steine, Erde, sondern darauf, wie wir den Erfolg unse- rer Bauherren unterstützen können. Das klingt fast philosophisch. Vollack ist doch im harten Baugeschäft tätig. Wie passt das zusammen? Reinhard Blaurock: Mit unseren Kunden sprechen wir erst einmal nicht über Gebäude, sondern über ihre Zukunft. Gebäude können oft mehr bewirken, als man ihnen auf den ersten Blick zuschreibt. Im Idealfall sind sie Erfolgsbeschleuniger, Treiber von positiven Veränderungen in Produktionsprozessen, in der Kommunikation oder auch entscheidend für die Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Span- nend ist, dass der Erfolg unserer Kunden über- wiegend nicht in der schnellen, preisgünstigen Fertigung von Masse, sondern in überlegenem Know-how, Innovationskraft und einzigartigen Lösungen liegt. Damit passen Gebäudelösun- gen von der Stange nicht, sondern diese müs- sen ganz individuell und einzigartig gemeinsam erarbeitet werden. Geht diese Individualität nicht auf Kosten der Wirtschaftlichkeit? Reinhard Blaurock: Diese Frage ist ganz grund- legend. Wie gehe ich ein Bauprojekt an? Versu- che ich Wirtschaftlichkeit nachzuweisen, indem ich den niedrigsten Quadratmeterpreis über eine möglichst breite Ausschreibung generiere? Zu sinnvollen Ergebnissen führt diese Vorge- hensweise aus meiner Überzeugung nicht; die öffentlichen Beispiele Flughafen Berlin- Brandenburg oder Stuttgart 21 zeigen im Er- gebnis keine wirtschaftlich sinnvollen Projekte. Wichtiger als der Quadratmeterpreis ist die Frage, für welche Perspektive in der Zukunft oder ob überhaupt neu gebaut werden muss. Die Revitalisierung vorhandener Gebäude, die Beibehaltung eines Standortes kann eine zu- kunftsorientiertere Lösung sein als ein Neubau auf der grünen Wiese. Die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes lässt sich demnach nicht nur im Quadratmeterpreis abbilden, sondern in der Tatsache, wie viel wettbewerbsfähiger der Kunde durch das Projekt geworden ist. Und Ihre Mitarbeiter? Wie erleben sie diesen Anspruch? Reinhard Blaurock: Eine der oder sogar die entscheidende Frage, die sich jeder Mensch stellt, ist doch: Ist das sinnvoll, was ich tue? Und ich bin sicher, wir bieten in unserer Arbeit viel Sinnvolles für unsere Kunden und die Gesell- schaft. Das erfüllt auch unsere Mitarbeiter. Zudem leben wir selbst an allen Standorten, also nicht nur in Karlsruhe, in zukunftsweisen- den Gebäuden. Da ist Raum für Ideenreichtum, für Kultur, für unsere Werte. Reinhard BlaurockNext >