< PreviousShopping-Kultur | Andreas Rose 028 Fotos: Chicago History Museum/Archive Photos/Getty ImagesKeine Zeit zum Einkaufen? Keine Idee, wo man etwas findet, das einem wirklich steht? Andreas Rose weiß es. Er hat Einkaufen zu seinem Beruf gemacht: Als Personal Shopper berät Andreas Rose beim Kleidungskauf – ganz individuell. Andreas Rose Personal Shopping www.andreasrose.com Westendstr. 77 60325 Frankfurt T: +49 (69) 945 199 210 029Bau-Kultur | BGG 030 Neubau Umspannwerk, Flughafen Frankfurt am Main so gemacht so gedacht031 BGG Architekten + Ingenieure www.bgg.de Haingasse 13 – 15 61348 Bad Homburg T: +49 (6172) 92 72-0 Neubau Musterzone, Bürogebäude Theodor-Stern-Kai, Frankfurt am Main so gemacht so gedachtAuktions-Kultur | Döbritz Fotos: Alexander Beck Fotografie Karsten Thormaehlen „Alte Oper, Opernturm“ 2010 Fotografie Ursula Edelmann „Treppenhaus im Rathaus Römer, Frankfurt“ 1962 Fotografie Karsten Thormaehlen „Bondi Beach“ 2007 Gemälde Hanna Bekker vom Rath (1893 – 1983) „Blumenstillleben“ Kolorierte Kohlezeichnung Heinrich Zille (1858 – 1929) „Sitzendes Mädchen“Döbritz Kunst- und Auktionshaus www.doebritz.de Braubachstraße 10–12 60311 Frankfurt T: +49 (69) 28 77 33 Silberleuchter deutsch um 1860 Empire-Kaminuhr Paris um 1820 Silberkanne Jugendstil Wilkens um 1900 Vase Daum Nancy um 1910 Bronze Rudolf Agricola (1912 – 1990) „Flora“ 1943 Biedermeier-Sofa norddeutsch um 1835 Mahagoni, SeidensatinJäger im Boot, Ufermauer, Bäume, Sonnenlicht, 1998Ausstellungs-Kultur | Johann Georg Geyger Das Institut für Stadtgeschichte widmet sich in seiner neuen Aus- stellung dem Frankfurter Künstler Johann Georg Geyger (1921 – 2004). Der in Hannover geborene Künstler erhielt 1965 einen Ruf an die Frankfurter Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, wo er bis 1986 als Professor für Malerei wirkte. Er schuf ein ein- drucksvolles Œuvre meist groß- formatiger Bilder, das es neu zu entdecken gilt. Ein Charakteristi- kum für Geygers Schaffen ist seine stetige, immer wieder erneuerte Suche nach der gültigen Bildspra- che. So unterscheiden sich die ver- schiedenen Phasen seines Werkes deutlich voneinander. Die Ausstel- lung im Institut für Stadtgeschichte konzentriert sich auf eine Auswahl von Tierbildern aus den 1970er- Jahren sowie zwei spätere große Gemälde. Der in seiner Existenz und seiner Arbeit stark von frühen Erfahrungen als Soldat im Zweiten Weltkrieg geprägte Maler hat sich immer wieder mit der Thematik von Gewalt und Zerstörung auseinan- dergesetzt. Geygers künstlerischer protestierender Einspruch gegen menschliche Gewalt hat nichts an Aktualität verloren. Die Arbeit des Malens selbst bedeutet die Entfaltung einer Utopie eines anderen Umgangs mit Dingen und Lebewesen. Die Utopie dieser Gemälde kommt insofern einem Tagtraum gleich. Angelica Horn Johann Georg Geyger www.johann-georg-geyger.de Institut für Stadtgeschichte (Foyers im Karmeliterkloster) 23. Oktober 2012 bis 29. September 2013 Tagtraum Johann Georg Geyger Gemälde Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster Münzgasse 9, 60311 Frankfurt, T: +49 (69) 212 384 25 Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr Sa/So 11 bis 18 Uhr 035 Massaker in Koishikawa, 1980Stadt(teil)-Kultur | MA* Ein Projekt von Ardi Goldman Lust auf NEU? 9 x Concept Stores Paris, London, Mailand, MA. 100 Meter EinkaufslustMA* Material Arts Frankfurt Innenstadt Alte Diamantenbörse Stephanstraße1–5 go shopping www.ma-neustadt.de Next >