< PreviousBettina’s Koselstraße 49 60318 Frankfurt T: +49 (69) 59 61 28 1 Die Zutaten, das Obst, das Gemüse und vieles mehr gibt es hier: ess-Kultur | Bettina’s Bettina’s Risotto Butter in einem Topf erhitzen, die fein gehackte eschalotte darin andünsten. Reis gut unterrühren, dann einen Schuss Weißwein dazugeben, bei starker Hitze verdampfen lassen. Nach und nach die Brühe nachgießen und den Risotto unter häufigem Rühren bei mittlerer Hitze garen, bis der Reis noch einen leichten Biss hat. Die Hälfte der Beeren fein würfeln und dazugeben. Kurz ziehen lassen. Zum Abschluss ein Schuß Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf dem Teller mit den übrigen erdbeeren garnieren. Mit geriebenem Parmesan und Basilikumblättern servieren. Buon appetito! Zutaten für 2 Personen: 1 Eschalotte 300 g Erdbeeren (alternativ Blaubeeren oder Walderdbeeren) 200 g Risottoreis (Arborio) 750 ml Gemüsebrühe 50 g Butter Weißwein Sahne jeweils nur einen Schuss Parmesan frische Basilikumblätter Salz Pfeffer Bad-Kultur | Absolut Bad 099 Absolut Bad The fine Art of Style www.absolut-bad.de Frankfurter Straße 74 - 76 63263 Neu-Isenburg T: +49 (6102) 71 56-0ANZAHL DER KREATIVBETRIEBE NACH STADTTEILEN IN FRANKFURT ÜBER 1.000 501 – 1.000 201 – 500 101 – 200 51 – 100 0 – 50 ANZAHL DER KREATIVBETRIEBE UND FREIBERUFLER NACH STADTTEILEN IN OFFENBACH 101 – 185 51 – 100 26 – 50 11 – 25 0 – 10 QUELLE: KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT FRANKFURT, 2008 QUELLE: KREATIVWIRTSCHAFT IN OFFENBACH, 2007 KULTURCAMPUS BOCKENHEIM HFG 21 CAMPUS HAFEN OFFENBACH HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH STÄDELSCHULE MUSEUM FÜR MODERNE KUNST KUNSTHALLE SCHIRN FRANKFURTER KUNSTVEREIN HISTORISCHES MUSEUM STÄDEL MUSEUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION DEUTSCHES FILMMUSEUM MUSEUM DER WELTKULTUREN MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST DEUTSCHES LEDERMUSEUM KLINGSPOR-MUSEUM SENCKENBERG NATURMUSEUM A B D E C F G HJ I K L N M OFF-SPACES IN FRANKFURTOFFENBACH A TANZHAUS WEST B MONZA CLUB C U60311 D SAASFEE PAVILLON E CLUB MICHEL F SILBERGOLD G NU SOUL H MOUSON TURM I SCHWEDLER SEE J KING KAMEHAMEHA K ROBERT JOHNSON L COCOON CLUB M HAFEN 2 N KING KAMEHAMEHA BEACH CLUB FRANKFURTOFFENBACH STIFTUNGSPROFESSUR KREATIVITÄT IM URBANEN KONTEXT, PROF. DR. KAI VÖCKLER. GESTALTUNG: LUKAS WAGNERKreativ-Kultur | BDA BDA im Lande Hessen e. V. www.bda-hessen.de Braubachstraße 10/12 60311 Frankfurt T: +49 (69) 283 156 Noch nicht gut genug. Auf dem Areal des Bockenheimer Campus soll Neues, Gutes, Großartiges entstehen: ein Kulturcampus. Er war nicht von langer Hand geplant, es war die Chance des Augenblicks, die die Stadt ergriffen hat. 2010 hat das Land Hessen entschieden, der Stadt das Gelände, das die Universität Stück um Stück in den kommenden Jahren verlassen wird, günstig zu überlassen und die Hochschule für Darstellende Kunst und Musik dorthin umzusiedeln. Ergänzt um zehn weitere Einrichtungen wird sich dort ein neuer Schwer- punkt des kulturellen Lebens entwickeln: mit dem Ensemble Modern, der Forsythe Company, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Musik-, Theater- und Tanzlabor „Frankfurt Lab“. So weit, so gut. Es muss aber weiter gut gearbeitet werden. Ein solches Quartier ist etwas anderes als ein normales Wohn- und Büroquartier, das nach bewährten Mustern hochgezogen werden kann. Es müssen sich das Geplante und die Improvisation miteinander verzahnen können, damit die Räume offen bleiben für das Neue des Kreativen, des Unvorhergesehenen. Nun ist es wichtig, auf die zu hören, die als relevante Akteure Verbindungen in der Stadt knüpfen, den Raum anders denken, die Beziehungen neu zu ordnen in der Lage sind. Es gilt zu fragen, wie der neue Kulturcampus sinn- voll über seine Grenzen hinaus wirken kann – in die benachbarten Quartiere hinein, wo der Raum für Kreative und für Kreativität erhalten, geschaffen, vernetzt werden muss. Aber Frankfurt ist nicht nur eine Stadt. Frankfurt ist das Herz einer Region, frisches Blut muss von hier aus auch in die anderen Teile der Region fließen können: zum Main, wo in den 1980er Jahren das Museumsufer beispiel- gebend war und mit der Städelerweiterung von Schneider + Schumacher jüngst weiterentwickelt wurde. Nach Offenbach, wo die Hochschule für Gestaltung eigene Schwerpunkte in der Hochschullandschaft der Kreativen setzt. Nach Westen, wo in alten Fabrikanlagen und bestehenden Quartieren und überkommenen Monostrukturen – vulgo Büro- und Schlafstädten – das belebende Element der Kultur von unten mit Impulsen von oben gefördert werden kann. Das Projekt „Rhythm is it“ der Berliner Philharmoniker hat es vorgemacht: Wenn man die Menschen ernst nimmt, dann findet man unter ihnen großartige Künstler. Und gibt ihnen die Chance, sich selbst neu oder überhaupt erst einmal zu erleben. Das größte Potenzial des Kulturcampus ist noch nicht aktiviert – es besteht darin, ihn zu einem Nukelus zu machen, der Kunst als ein Medium der individuellen und gesellschaftlichen Selbster- fahrung aktiviert. Um dies zu fördern, will eine Initiative aus Bund Deutscher Architekten BDA, Architekten- und Ingenieurverein AIV, Deutscher Werkbund DWB, Deutsches Architekturmuseum und Deutscher Designer Club die Entwick- lung des Kulturcampus Bockenheim mit Anregungen und offenen Diskus- sionen konstruktiv begleitet und unterstützen. Diese Initiative soll vor allem ein Klima des offenen Gesprächs in der Stadt über die Bedeutung der Kreativität und der Kunst schaffen – sie ist ein Impuls zum Austausch über das Selbstverständnis kultureller Institution und kultureller Äußerung im Kontext der Stadt und der Region, zu dem alle eingeladen sind. Das heißt zuerst vor allem, aufeinander zu hören und nicht zu glauben, man wüsste immer schon, was wahr, gut, schön und richtig ist. Es geht dabei darum, das Denken infrage zu stellen, es reiche, ein paar Häuser zu bauen, in sie Hoch- kultur reinzupacken und fertig ist die Laube. Daraus entsteht nichts Neues: Das machen wir schon seit Jahrhunderten. Christian Holl, Landessekretär BDAGesundheits-Kultur | Privatärztliches Gelenk- und Wirbelsäulenzentrum Bild: Johannes GrützkePrivatärztliches Gelenk- und Wirbelsäulenzentrum Dr. med. Gabriele Steuer, Dr. med. Hans Georg Steuer www.gelenk-wirbel-steuer.de Finkenhofstraße 44 60322 Frankfurt T: +49 (69) 3660 16 77 erinnerung an einen NotfallFIFTY EIGHT.SHAT KLEIDER, DIE ES NICHT JEDEM RECHT MACHEN WOLLEN.HT.SDER, DEM ACHEN Fifty eight.s Jutta Heidt www.fifty-eights.de Kronberger Straße 19 60323 Frankfurt T: +49 (69) 72 55 35 Mode-Kultur | Fifty eight.sBuch-Kultur | Cosima Schneider 106Buchgestaltung Grafikdesign Projektmanagement Cosima Schneider www.schneider-vk.de Wilhelmshöher Straße 91 60389 Frankfurt T: +49 (69) 47 47 83 cosima@schneider-vk.deNext >