< PreviousGenuss-Kultur | Gmeiner 029 62 Sorten Schokolade …… und feinste handgemachte Pralinen.Genuss-Kultur | Gmeiner Gmeiner Die frische Konditorei & Confiserie in Freiburg Shop: www.chocolatier.de Kaiser-Joseph-Straße 243 79098 Freiburg T: +49 (761) 429917-30 Weitere Dependancen: Baden-Baden – Café König – Lichtentaler Straße Oberkirch – Hauptstraße Offenburg – Steinstraße Stuttgart – In der Markhalle032 G-Star hat sich international mit seinen rohen („raw“), unbehandelten Luxus- Denims einen Namen gemacht. Von jeher zeichnet sich G-Star durch seine ausgesprochene Experimentierfreude aus. Dabei entstanden so innovative Crossover-Produkte wie der Landrover Defender, das Spitzenfahrrad RAW Can- nondale, die RAW Ferry 01 – der Umbau eines klassischen Amsterdamer Hausboo- tes zu einem luxuriösen VIP-Wassertaxi – und nun die Jean Prouvé RAW Edition mit Vitra. Einzigartige Designexperimente, in denen sich die Produktphilosophien der jeweiligen Hersteller mit ihrem Fokus auf Innovation, Technologie und Handwerks- kunst auf wunderbare Weise verbunden haben. Den Arbeiten von Prouvé und G-Star ist dabei vor allem die Verwen- dung reiner, unveränderter Materialien gemein. Prouvé Raw – eine Liaison der besonderen Art Was haben die Familie des 1984 verstorbenen, französischen Architekten und Designers Jean Prouvé, der französische Jeans- label-Pionier G-Star und der schweizerische Möbelhersteller Vitra gemeinsam? Es ist die Wertschätzung der Prouvé’schen Entwürfe und sein Verständnis von Design. Diese war es auch, die das Kreativteam von G-Star zu einer zweijährigen intensiven und fruchtbaren Zusam- menarbeit mit Vitra und der Prouvé-Familie führte, um ausgewähl- ten Möbelklassikern von Jean Prouvé aus den 50er Jahren ein neues zeitgenössisches Erscheinungsbild zu geben. Das Resultat dieses Crossover-Projekts: die Prouvé RAW Special Edition. Eine Kollek- tion aus neun überarbeiteten Objekten, darunter auch weniger bekannte, wiederentdeckte Entwürfe für Stühle, Hocker, Bett, Tisch und Regal. Catherine Prouvé resümiert zufrieden: „Mein Vater hätte die neue Energie zu schätzen gewusst, die seinen Designs durch diese Kollektion zufließt. Er wollte immer, dass die Dinge frisch und neu aussehen.“ Jean Prouvé, 1901 in Paris geboren, absolvierte Ausbildungen zum Schmied und Ingenieur, ehe er sich ganz dem Entwurf und der Herstellung von Möbeln zuwandte und sein eigenes Unternehmen zur industriellen Fertigung gründete. In seinen Entwürfen gehen formale Erscheinung, Funktionalität, Materialien, Bauweise und Produktion eine spannende Symbiose ein. Vitra-Inhaber Rolf Fehlbaum entwickelte bereits in den 70er Jahren eine besondere Beziehung zu den Entwürfen des Architekten und Designers. „Es hat mich regelrecht umgeworfen, als ich Prouvé in den 1970ern entdeckte“, erzählt Fehlbaum. „Wie Charles und Ray Eames war Prouvé kein Formalist, sondern jemand, der etwas mit einer konstruktiven Idee im Hinterkopf entwickelt, der jedes Stück in seiner eigenen Werkstatt erstellt und gleichermaßen Designer wie Hersteller ist.“ Seit 2001 ist das Unternehmen im Besitz der exklusi- ven Fertigungsrechte für die Entwürfe von Jean Prouvé. Die neun Entwürfe der Prouvé RAW Edition werden in nummerier- ter Stückzahl und exklusiver G-Star RAW Farbgebung produziert – zeitlich limitiert auf ein Jahr. Arnold Einrichtungskultur wird die Ausstellung Anfang November in entspannter Atmosphäre eröffnen: bei Apéro und Häppchen, ge- meinsam mit einem Architekten, der das Werk des großen Designers vorstellen wird. Hierzu sind Sie schon jetzt eingeladen.Fauteuil Direktion (1951) Eine wichtige Arbeit des Prouvé- Ateliers war die Ausstattung der Gemeinschaftsräume der Fabrik Solvay in Dombasle. Dafür wurden neue Möbel wie der Fauteuil Visiteur entworfen, der für den Fauteuil Direktion Pate stand. Stuhl Standard (1934) Ein stiller Klassiker der Design- geschichte. Seine Qualität offenbart sich in der überzeugenden Logik seiner Konstruktion aus Metall und Holz sowie in der Selbstverständ- lichkeit seiner Ästhetik. Sessel Cité (1931/32) Das zeitlose Design des dynamisch anmutenden Sitzmöbels mit seinen charakteristischen Kufen aus la- ckiertem, umgeformtem Stahlblech, den hohen durchgehenden Sitz- und Rückenflächen sowie kontrastie- renden, breiten Lederarmauflagen machte Cité zu einem frühen Meisterwerk. Tisch „EM“ (1951) Für das speziell für tropische Regionen konzipierte Fertighaus „Maison Tropicale“ entwarf Prouvé in Abwandlung eines älteren Modells den Tisch „EM“ – er ver- körpert seine Designphilosophie in Reinstform. Wie ein klassischer Ingenieursbau ist dieser Tisch bis ins Detail von der Konstruktion geprägt. Seine elegante Anmutung verdankt er den sich verjüngenden Beinen, deren Form präzise den Kräftever- lauf nachzeichnet. Bank Marcoule (1955) Ähnlich wie beim Entwurf des Lit Flavigny ist auch das Design der Bank kein modisches, formalästhe- tisches Konzept oder eine Frage des Stils. Prouvés gestalterische Nüchternheit stellt sich gegen diese Auffassung und überzeugt. Liege Flavigny (1945) Die Konstruktion trägt und schafft die Fläche für das Polster. Mehr ist nicht nötig, um eine Tagesliege zu einem „unentdeckten“ Designklassi- ker zu adeln. Tabouret Solvay (1941) Auch der Hocker, für die Fabrik Sol- vay entworfen, besticht durch seine konstruktive Klarheit. Tabouret No. 307 (1952) Der Hocker No. 307 lehnt sich stark an den ursprünglichen Entwurf des ‚Werkstatthockers’ für die Fabrik Solvay aus dem Jahr 1947 an. Fünf Jahre später entwickelt, erinnert No. 307 mit seiner Plastikschale an einen Traktorsessel. Rayonnage Murale (1936) Bereits bei diesem frühen Wand- regal wurde Prouvés konstruktiver Ansatz, mit verformten Stahl- blechen und geringem Materialauf- wand Statik zu generieren, realisiert. Dieses Modell basiert auf gemeinsa- men Projekten mit Pierre Jeanneret. Konsolen werden auf vertikale Zahnschienen gehängt. Eingesetzte Materialien sind wie fast immer bei Jean Prouvé Metall und Holz. Prouvé RAW Special Edition Anzuschauen und zu kaufen: Arnold Einrichtungskultur GmbH www.einrichtungskultur.com Humboldtstraße 3 79098 Freiburg T: +49 (761) 120 95-0 Videos + weitere Infos www.youtube.com/watch?v=RrcxYx12-vA www.vitra.com/de-de/prouveraw Einrichtungs-Kultur | ArnoldBeim Vorbeifahren am Neubau der Firma Testo wechselt die geschuppte (überlagerte) Fassade Bau-Kultur | Sacker Architekten Die geschuppte (überlagerte) Fassade ist nicht nur ein gestalterischer Gedanke, sondern erfüllt auch ökologische Zwecke: Die Messingelemente bergen Schallschutzelemente und dienen der Belüftung und der Nachtkühlung. Ansicht von Titisee-Neustadt, B31. 34Sacker Architekten www.sacker.de Oltmannsstraße 3 79100 Freiburg T: +49 (761) 707 709-0 von Glas auf Messing, wieder zu Glas und wiederum auf Messing. Jens Pasche, Detlef Sacker Foto: Klaus Polkowski036037 Ü-Küchen www.ue-kuechen.de Lörracher Str. 43 79115 Freiburg T: +49 (761) 600 86 06 next125 / next line Alexandra Schick Stephan Kolberg Stefan Schick Foto: Klaus Polkowski Wohn-Kultur | Ü-KüchenNext >