10 Insidertipps von Mark Neuner
Architekt – mostlikely architecture
Während meines Studiums und bei ersten Arbeitsaufenthalten durfte ich viele Orte kennenlernen: durch Europa mit dem VW-Bus, mit dem Backpack in weit entlegene Länder. Nach Wien brachten mich aber immer wieder meine Freunde zurück. Mit ihnen konnte ich das interdisziplinäre Label mostlikely starten. Gute Freunde schaffen auch gute Arbeit.
Fürsprecher:in aus Wien
Meine Geheimtipps für Wien
- Am Nordpol 3
Eine schiefe Schank, ein knarrender Boden, Toiletten, in die man kaum hineinschlüpfen kann und unglaublich gutes Essen. - Amalienbad
Gut zu erreichendes Schwimmbad mit wunderschönen, architektonischen Details von 1926. Nach der Inspektion der Haarföndecke kann man sich gegenüber bei Tichy mit einem Eismarillenknödel abkühlen. - Birds and the Bees, Volksgarten Pavillon
An den lauen Sommertagen gibt es keinen besseren Ort in Wien, um Musik zu lauschen. Und das in einem Original 50er Jahre Architekturjuwel von Oswald Haerdtl. - Dechantlacke, Lobau
Am Rande Wiens ein kleines Naturparadies für Aussteiger und Ausgezogene. - Großes Schutzhaus Rosental
Nach einem Spaziergang über den Wilhelminenberg zum ersten Schrebergartenverein Wiens – dem Rosental – kann man in das große Schutzhaus einkehren und ins Tal hinabschauen. - Karmelitermarkt
Jeden Samstag kommen Marktfahrer aus Wien Umgebung auf den Markt und verkaufen selbst angebaute und gemachte Lebensmittel. In den Marktständen kann man auch frühstücken. - Kleines Café
Der Raum bietet die perfekten Proportionen für lange Gespräche. Zum Glück ist man nie auf die irrsinnige Idee gekommen zu vergrößern. - MAK
Jeden Dienstag ist freier Eintritt zu sehr gelungen Ausstellungen. - Naturhistorisches Museum
Wo sonst kann man einen ausgestopften Hai sehen, dem der Präparator den Schuh eines Soldaten entnommen hat? - Vitaminstation 2
Frisch gepresste Säfte in jeder erdenklichen Kombination. Gute Konzepte können so einfach sein, auch wenn die Lage noch so versteckt ist.
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