10 Insidertipps von Joachim Wrodnig
Inhaber Schusterjunge Letterpress
Warum Wien für mich lebenswert ist … Schon als Kind hat mich Wien aufgrund der scheinbar unendlichen Möglichkeiten fasziniert, und schließlich zog es mich der Ausbildung wegen in die große Stadt, wo ich seither geblieben bin und mich zu Hause fühle. Für mich ist es der etwas verschrobene Charme der Wiener und Wienerinnen, die Gegensätze, die miteinander harmonieren, die historischen Gebäude und die Geschichten, welche die Stadt und ihre Bewohner preisgeben, wenn man gut zuhört.
Fürsprecher:in aus Wien
Meine Geheimtipps für Wien
- Amtsstraße
Wer von der Brünner Straße abbiegt, kommt in eine andere Welt. Für all jene, die Wein mögen. - Cafe Else
… ist einfach cool. - Cobenzl
Unabhängig von Jahreszeit und Wetter, am Cobenzl ist man noch in der Stadt, aber mitten im Wald. Ein Vergnügen für Hund und Herrl. - Donauinsel Richtung Tulln
Lass die Räder laufen … Wer bremst verliert. - Gasthaus Stern
Gasthauskultur meets ›Stern‹enküche. - Geisterbahn im Prater
Man muss einfach mal eine Runde gedreht haben … - Kunstanstalt für Kupferdruck, Wolfgang Schön
Die Zeit scheint stehen geblieben. Herr Schön ist einer der letzten seines Handwerks. Jeder Druck ist ein Meisterwerk und einzigartig. Ihm bei der Arbeit zusehen zu dürfen ist ein wahres Vergnügen, es sitzt jeder Handgriff. - MAK
Das Museum für Angewandte Kunst ist nicht nur ein furchtbar schönes Gebäude, das wunderbar Alt mit Neu kombiniert, es beherbergt Schätze der Handwerkskunst. Egal wann man dort ist, es gibt immer etwas Neues zu sehen. - Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek
Ein Meisterwerk der Baukunst – leider darf man dort nicht einziehen. Man bekommt auch kein Buch geschenkt, selbst wenn man eine Führung bucht. Dafür darf man all die alten Bücher auch wirklich lesen – also kauft Euch eine Jahreskarte. - Zentralfriedhof
Anreise unbedingt mit der Straßenbahn. Am Tor 1 aussteigen und eintauchen in eine andere Welt. Taschenlampe nicht vergessen. Ihr werdet schon sehen warum.
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